Forever mine

1|Der Anfang vom ende

L U C I A:

Und hier stehe ich jetzt, vor einer riesen Villa. Die angeblich meinen Bruder gehört und hier hat die ganze Geschichte angefangen, aber wir sollten beim Anfang anfangen.

☆☆

Mein Wecker weckt mich, wie an jeden anderen Morgen auch, um 4 Uhr. Ich habe heute Nacht grade mal nur 2 Stunden geschlafen.

Ich suche mir Klamotten aus und gehe ins Badezimmer. Nach dem Duschen habe ich mich umgezogen. Meine Haare habe ich nur gekämmt. Mich schminken tue ich nicht, ich würde es zwar gerne, aber es ist einfach zu teuer.

Ich gehe nach unten in die Küche und mache mir erst mal einen Kaffee. Irgendwie muss ich ja auch wach werden, oder nicht?

Nach dem Kaffee habe ich Angefangen das kleine Haus, in denn ich und mein Onkel alleine wohnen aufzuräumen, jemand muss es ja machen. Mein Onkel ist fast nie zuhause, worüber ich auch froh bin, denn wenn er hier ist schlägt er und beleidigt mich.

Obwohl er in 2 Wochen nur 1-3 mal da ist, habe ich jede Woche Alpträume von ihn, aber das ist normal. Ich habe ein Trauma von ihn.

Nach denn Aufräumen Packe ich schon mal meine Tasche, für die Uni und essen und trinken. Was dort zu kaufen, ist einfach zu teuer, es ist zwar traurig, aber trotzdem wahr.

Frühstück habe ich nicht gegessen, weil ich einfach kein Hunger habe, wie sollte ich jetzt auch Hunger haben?

Mein Handy vibriert und ich gucke drauf.

Unbekannt:
Keine sorge, ich hole dich bald aus dieser Hölle raus.

Lucia:
Wer bist du?!

Lucia:
Hallo?!

Da hat sich wohl jemand ein Scherz gemacht, aber lustig finde ich das trotzdem.

Mein Handy vibriert schon wieder, aber dieses mal ist es niemand fremdes, sondern Valeria.

Valeria:
Hey, ich bin jetzt da. Wir können vor der Uni noch in ein Café gehen. Ich bezahle natürlich.

Lucia:
Okay ich bin gleich da.

Ich schnappe mir meine Tasche und gehe raus, wo ihr Auto steht und steige ein.

,,Ich fühle mich nicht wohl dabei, das du bezahlst. Ich denke denn das ich dir etwas schulde."

Sie möchte antworten, aber guckt irgendwie hoch. Ich drehe mich um und sehe ein riesen Typ, der sich einfach setzt.

,,Entschuldigung, hier sitzen wir falls du das nicht siehst!"

,,Lucia sag jetzt nichts falsches, das ist Luke Russo." ,,Ja und du bist Lucia Russo." ,,Woher weißt du das?"

Ich gucke ihn schockiert an und er antwortet mir ,,weil ich dein Bruder bin und ich habe dich schon ewig gesucht. Ich habe dir heute morgen angeschrieben." ,,Du warst das?" Er nickt.

Ich schnappe mir meine Tasche und möchte aus denn Café raus rennen, aber zwei Männer stellen sich vor mir.

,,Lasst mich durch!" Sage ich wütend und versuche durch zu kommen, aber das klappt irgendwie nicht.