Forever mine

6|shoppen

M A T T E O:

Natürlich war der Vertrag nur ein Fake, ich habe ihn danach zerrissen, ich werde sie danach nicht gehen lassen, auch wenn das heißt das ich sie einsperren muss.

Ich will sie schon seid Jahren und ich habe alles genau geplant gehabt, ihr Entführung und so weiter, aber denn hat Luke meinen ganzen Plan zu nichte gemacht.

Du wirst mir gehören und nur mir mi amor!

Ich fahre denn Wagen auf denn Parkplatz und halt gepackt an. Ich werde mir heute einen schönen Tag mit ihr machen und jeder der sich mir in denn weg stellt ist Tot, Tot und nochmal Tot.

L u c i a:

Ich bin grade tief in Gedanken, biss Matteo sagt ,,Amor wir sind da." ,,Wieso nennst du mich so? Ich meine wir sind hier in deinen Auto, niemand kann uns hören." ,,Man weiß ja nie, sicher ist sicher."

Er steigt aus rennt zu meiner Tür und Öffnet sie für mich. ,,oh du bist wohl ein Gentleman." ,,Aber nur für meine Verlobte." ,,Ist ja auch nicht anders zu erwarten."

Er greift sich wieder meine hüfte und zieht so an ihn.

,,Wer sind die Männer?" Frage ich ihn als ich sehe das uns Männer hinterher gehen. ,,Das sind Männer von mir, die gehen uns nur hinterher um uns zu beschützen, ich habe sehr viele Feinde." ,,Ja das ist mir schon klar gewesen. Valeria hat mir alles über dich erzählt." ,,Ah das ist ja interessant."

Wir sind von einen Laden zum anderen gelaufen, meine Füße tun schon weh, aber ich liebe shoppen. Früher konnte ich das ja nicht wirklich machen, ich konnte froh sein das ich meine Studien gebühren bezahlen konnte, ich war durch und durch Arm. Hey wenigstens bin ich ehrlich.

Wir gehen in denn nächsten Laden. ,,Ich habe Rückenschmerzen." Sage ich zu Matteo und er antwortet ,,nach diesen Laden, können wir ja was essen gehen, wenn du schon Hunger hast." ,,Ja ich habe schon Hunger."

Ich beeile mich alle Sache aus zu suchen. Mit einen Stapel voller Klamotten gehe ich in die umkleide Kabine.

Ich probiere alles an und da mir alles gepasst hat, gehe ich mit denn Stapel wieder raus. ,,passt alles?" ,,Ja" er nimmt mir denn Stapel ab und geht damit zur Kasse.

Nachdem er bezahlt hat geht er mit dem Taschen zu seinen Männern und gibt die Taschen ihn.

Er umfasst wieder meine Hüfte und zieht mich wieder an ihn rein und flüstert in mein Ohr ,,Wir müssen dir noch Schuhe und das wichtigste Unterwäsche besorgen." Hat er jetzt nicht ernsthaft gesagt, das ist so peinlich!

,,Das muss dir doch nicht peinlich sein mi amor." ,,Mir ist das doch nicht peinlich!" ,,Da sagt denn Gesicht aber etwas anderes." ,,Was meinst du?" Frage ich und er antwortet ,,Dein Gesicht ist knall rot."

Wir sind gemeinsam in ein Restaurant gegangen und haben bestellt. ,,Ist Pizza dein Lieblings essen?" ,,Ja ist es." Antworte ich ihn ehrlich.

Wir haben ein bisschen geredet, biss unser Wein gekommen ist. Ich habe noch nie Wein getrunken, was ist wenn es nicht gut schmeckt?

,,Hast du noch nie Wein probiert?" Ich schüttel meinen Kopf und er nickt vorstehend. ,,Probier mal, es wird dir bestimmt schmecken."