Forever mine

8|zurück

L U C I A:

Ich wache mit der Hoffnung auf das Matteo mich gerettet hat, aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

Ich wache in einen Zimmer auf, das ziemlich hel gehalten ist. Ich habe einen schwarzen Pyjama an und meine Haare sind offen.

Mein ganzer Körper tut weh. Ich stehe auf, mit Schmerzen.

Ich gehe in das Badezimmer und gucke in denn Spiegel und ich sehe einfach schrecklich aus.

Ich habe dicke Augenringe, ein Pflaster auf meiner Stirn, wo die platzwunde war.

Mein Auge ist blau und ich ziehe mein Pyjama Oberteil hoch. Mein ganzer Körper ist voller blauer Flecken.

Eine Sache steht fest, ich werde nie wieder in einen Club gehen, oder alleine auf die Tanzfläche gehen.

Was ist wenn ich immer noch bei ihm bin?

Ich sinke auf denn Boden und fange an zu weinen.

,,Mi Amor wo bist du?" Höre ich die tiefe Stimme von Matteo. Warte mal Matteo.

Er kommt nach ein paar Sekunden ins Badezimmer und sieht wie ich auf denn Boden sitze und meine Seele aus dem Leib weine.

Ohne zu überlegen kommt er zu mir und nimmt mich sofort in seinen Arm. Er streichelt mir sanft über den Rücken.

,,Shhhhhhh alles wird wieder gut, du bist wieder bei mir, ich werde dich beschützen."

Ich weine in seine Arme und das immer mehr und mehr, die Tränen haben irgendwie kein Ende.

M A T T E O:

Es macht mich so fertig sie so zu gehen, bei anderen würde ich nicht mitfühlen können, aber bei ihr kann ich das machen.

Nachdem sie fertig geheult hat möchte sie aus meinen Armen gehen, aber ich lasse es nicht zu. Sie braucht grade meine Nähe, ich lasse das nicht zu.

Ich merke das sie meine Nähe genießt, so wie ich. Ich schließe einfach meine Augen und atme ihren Rosen Duft ein.

,,Willst du baden und dich ein bisschen entspannen?"

Keine Antwort...

,,Lucia?" Ich gucke zu ihr und ich sehe das sie in meinen Armen eingeschlafen ist.

Ich trage sie vorsichtig ins Bett und deck sie zu.

Ich küsse noch ihre Stirn und verlasse denn das Zimmer.

Ich gehe ins Wohnzimmer, wo Luke sitzt.

,,Wie geht es ihr?" ,,Nicht so gut." Antworte ich ihn. ,,Ich gehe zu ihr." Beschließt er.

Ich halte ihn auf indem ich sage ,,Nein lass das, sie braucht grade Zeit für sich und sie ist grade eingeschlafen."

,,Ich werde diesen Bastard umbringen!" Knurrt er.

,,Wir werden ihn Umbringen, aber davor muss er noch leiden!" Knurre ich jetzt.

Er war nicht mehr da, nur sie lag in diesem Bett, nicht mehr ansprechbar.