23|Geburt

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L U C I A:

Die Stimme der Frau entfernt sich immer weiter und weiter, ich möchte ihr hinterher rennen, aber jemand umfasst meine Schulter.

Ich drehe mich um und sehe mein Bruder und meinem Vater. Sie sagen immer wieder ,,wir werden dich retten, wir versprechen es dir." Nebenbei höre ich vier Babys die schreien und die Stimme von der Frau kommt auch wieder, sie sagt wieder ,,sie werden dich retten Lucia, ich verspreche es dir." Ich schlage mir immer wieder auf den Kopf und tauche in denn Wohnzimmer meiner Kindheit auf. Die Stimmen möchten aber nicht aufhören, aber wieso hören sie nicht auf?

Ich bin mit denn knien auf denn Boden und schlage mir immer wieder auf den Kopf, weil diese Stimmen nicht aufhören.

Ich schrecke auf und Matteo guckt mich besorgt an und streichelt mir sanft und beruhigend über denn Rücken. ,,Alles ist gut, es war nur ein schlechter Traum. Ich bin hier und werde dich beschützen und das werde ich immer tun Mi Amor." Ich gucke ihn lächelnd an und ich glaube ihn das mit vollen Herzen.

,,Ich danke dir." ,,Aber natürlich doch, aber es ist noch nachts versuch bitte ein bisschen zu schlafen." Sagt er und deckt mich noch mehr mit der Decke zu.

,,Was ist wenn ich wieder schlecht träume?" Sage ich und gucke ängstlich zu ihn hoch. ,,Wenn das der Fall ist dann bin ich hier und bin für dich da, aber jetzt versuch wenigstens ein bisschen zu schlafen." Sagt er und küsst meine Stirn.

Ich nicke und Kuschel mich mehr in meine Decke und schließe meine Augen.

Nach wenigen Minuten schlafe ich in denn armen von Matteo ein, aber dieses Mal Träume ich gar nichts.

-Am nächsten Morgen-

,,Hast du gut geschlafen?" Höre ich die morgen stimme von Matteo, an die ich mich schon gewöhnt habe. Ich bin froh das wir in ein Anwesen nur zu zweit wohnen, na ja bald sind wir nicht mehr zu zweit sondern zu sechs. Das ist wirklich unglaublich, wenn man so darüber nachdenkt.

,,Hast du jetzt gut geschlafen?" Holt mich die Stimme von Matteo aus Denk Gedanken, ach stimmt ja ich habe ihn ja gar nicht geantwortet. ,,Ja habe ich." Zwar erst beim zweiten Versuch, aber das muss ich ja nicht erwähnen oder?

Er streichelt mir sanft über meinen Bauch und sagt ,,das freut mich wirklich, hast du schon Hunger?" Ich nicke und sage ,,ja das habe ich." ,,Denn mache ich dir jetzt Frühstück." Sagt er mir.

M A T T E O:

Ich möchte gehen, um Lucia frühstück zu machen, aber sie greift meine Hand und fragt mich ,,kannst du mir das Frühstück ins Zimmer bringen." Ich streichle ihr zart über die Haare und sage ,,natürlich bringe ich dir das Frühstück ins Zimmer mi amor." Sage ich ihr und küsse ihr auf die Stirn.

Sie lässt meine Hand los und ich verlasse das Zimmer. Ich halte kurz beim Kinderzimmer an das ich nach denn Vorstellungen von Lucia eingerichtet habe, auch wenn sie mich sehr viel dabei angeschrien hat.

Ich grinse, aber gehe zu denn Treppen um runter zur Küche zu gehen. Ich hole alle Zutaten für Pancakes raus und fange an denn Teig zusammen zu mischen.

Nachdem ich denn Teig zusammen gemischt habe hole ich eine Pfanne raus und fange an die Pfanne auf die Herz Plate zu tun und denn Teig in die Pfanne zu tun.

Nachdem ich mit allem Pancakes fertig bin, mache ich noch schnell Apfelsaft in ein Glass und schneide ein bisschen Obst und lege es in eine Schale, danach tue ich alles auf das Tablett.

Ich nehme das Tablett und gehe wieder hoch zu Lucia.

Oben sehe ich wie sie immer noch im Bett liegt, na ja eine Schwangerschaft stelle ich mir auch nicht so leicht vor und sie hat nicht nur ein Baby im Bauch, sondern gleich vier.

Forever mineWo Geschichten leben. Entdecke jetzt