Jensen Ackles - Blinder Passagier

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A/N: Guess who's back guys! Nach über einem Jahr härtester Schreibblockade, bin ich hoffentlich aus dem Teufelskreis raus. Die Story, die mir da rausgeholfen hat, wartet noch auf ein GO, da es nicht meine eigene ist, dazu aber hoffentlich demnächst mehr in der Anmerkung eben dieses OS.

Außerdem ist dies hier auch noch meine erste Requestarbeit und ich entschuldige mich 100.000fach bei F0JenseN, dass es so UNWAHRSCHEINLICH lange gedauert hat, eh ich auch nur irgendetwas zu Stande bekommen habe. Ich hoffe trotzdem sehr, dass es dir gefällt und du mir die lange Wartezeit verzeihen kannst!

„Ich hab so die Schnauze voll Jensen!", schreie ich meinem Freund entgegen. Aufgebracht sehe ich ihm dabei zu, wie er sich genervt seufzend auf der Sitzbank in der kleinen Küche unseres Trailers fallen lässt. „Das Thema hatten wir doch schon hunderte Male, wie oft willst du es denn noch durchkauen?", knurrt er mich an und kneift die Augen zusammen. „Solange bis du endlich zu mir stehst und deinen und unseren Fans reinen Wein einschenkst! Habe ich es ernsthaft verdient auch nach vier Jahren, in denen ich immer an deiner Seite war und dich unterstützt habe, egal was war, noch immer von dir verheimlicht zu werden? Warum willst du nicht, dass jemand außer unseren Kollegen und Familien von uns weiß? Im ersten Jahr mag das ja noch sehr aufregend und witzig gewesen sein, meinetwegen auch noch im zweiten, aber langsam reicht's. Schämst du dich für mich?", mir steigen die Tränen in die Augen, als ich mich schluchzend auf das Bett im hinteren Teil des Trailers plumpsen lasse. „Natürlich schäme ich mich nicht für dich! Wie kommst du auf solche Ideen?", erwidert Jensen verzweifelt, erhebt sich und kommt zu mir herüber, wo er vor unserer Schlafstatt in die Knie geht. „Und warum dann die ganze Geheimniskrämerei? Ich kann das nicht mehr, Baby.", zum Ende werde ich immer leiser und sehe auf meine Hände, welche von seinen umschlossen in meinem Schoß liegen. „Was willst du mir damit sagen, Liebling? Willst du etwa...?", sein Unterton ist ängstlich, als er mich mit aufgerissenen Augen ansieht. „Ich will gar nichts, was du implizierst, aber wenn es so weitergeht, lässt du mir keine Wahl!", wispere ich verbittert und erhebe mich, um mich drehbereit zu machen. Ich bin bereits fertig gekleidet und war auch schon in der Maske, weshalb ich jetzt noch einmal im Bad verschwinde, weil ich nicht sicher bin, ob mein Make-Up nicht ruiniert ist. Bevor Jensen mir antworten kann, fliegt die Tür des Trailers auf und Misha sowie Jared stehen auf den Stufen und lugen zu uns nach drinnen. „Fertig zum Drehen, ihr zwei Turteltäubchen?", grinst Jar meinen Freund an. Doch sein fröhliches Grinsen schwindet als ich, halb verheult aus dem Badezimmer trete. „Was ist denn bei euch los, alles in Ordnung?", kommt nun Misha einen Schritt auf mich zu, doch ich winke nur ab. „Lasst mal Jungs. Das Übliche.", presse ich hervor, drücke mich an beiden vorbei und verlasse unser temporäres Zuhause. ‚Ich gehe lieber doch noch einmal kurz zu Monica, damit sie über mein Make-Up guckt.', überlege ich, während ich mir nochmals vorsichtig unter den Augen entlang wische. Die feindseligen Blicke, die mir dabei vom Setting aus zugeworfen werden, bemerke ich nicht.

POV Jensen
‚Verdammt! Ich fürchte, dass ich Faye jetzt endgültig verliere.', denke ich zerknirscht und fahre mir mit beiden Händen durchs Gesicht. Ich war zwar bereits in der Maske, aber das Make-Up ist eh auf eine Kampfszene ausgelegt, also sehe ich sowie so schon etwas derangiert aus. „Was war denn los? Was hat Faye gemeint?", höre ich Jared hinter mir fragen, als ich mich auf das Bett setze. „Es ging mal wieder um unsere Beziehung und dass ich nicht möchte, dass sie öffentlich wird.", antworte ich müde und sehe zu den Jungs auf. „Aber warum willst du das denn nur nicht? Ihr zwei seid doch so glücklich miteinander. Ist es die ganze Geheimnistuerei wirklich wert, sie zu verlieren, Jensen?", erkundigt sich Misha, der ebenfalls einen Schritt zu mir kommt. „Ich habe Angst um sie! Gerade ihr beide wisst ganz genau, wie viele kranke Menschen in unserer Welt umherlaufen und zu was die in der Lage sind, nur um an mich oder irgendeinen von uns heranzukommen!", rufe ich verzweifelt aus und bin bereits wieder den Tränen nahe. Ich kann diese Frau nicht verlieren. Weder an einen psychopathischen Stalker noch an meine eigene Dummheit, sie weiter zu verstecken, nur damit sie sicher ist. Geistesabwesend wende ich meinen Blick meiner Nachttischschublade zu, in der eigentlich eine Überraschung für Faye schlummert. ‚Wer weiß, ob ich jemals die Möglichkeit bekomme, ihr die zu überreichen?', seufzend erhebe ich mich, gehe wortlos an meinen beiden Kumpels vorbei in Richtung Set. Schon von weitem sehe ich meine Freundin, die mit weiteren unserer Kollegen spricht. Von dem Streit vorab, ist ihr nichts mehr anzumerken. Zumindest äußerlich nicht. In ihren Augen erkenne ich, dass sie noch immer damit zu kämpfen hat. Sie sind verhangen und strahlen eine tiefe Trauer und unbändige Verletzlichkeit aus. ‚An all dem bin nur ich schuld.', überlege ich und will zu ihr hinübergehen, doch da stellt sich Maria mir in den Weg. Sie ist eine der neueren Requisiteurinnen, eine wirklich nette junge Frau, die sehr zielstrebig wirkt. „Hey Jensen. Wie geht's dir?", lächelt sie mich übersüßt an. Jared und Jim haben mir schon mehrfach glauben machen wollen, dass sie total auf mich fliegt und fast schon besessen von mir sein soll, aber das glaube ich nicht. Maria ist einfach nett, außerdem weiß sie, wie alle hier am Set, dass ich bereits vier Jahre mit Faye zusammen bin. „Hi Maria, es könnte besser sein, aber danke. Würdest du mich kurz...", will ich mich an ihr vorbeischieben, doch sie drückt mir bereits die Waffe für die kommende Szene in die Hand. „Keine Zeit. Du musst auf Position. Hier ist dein Requisit und jetzt ab ins Setting.", grinst sie und schiebt mich in den aufgebauten Waldabschnitt im Studio, wo gleich der Kampf zwischen Dean, Sam, Maddy, Deans Freundin und ebenfalls Jägerin und einem Werwolf, gedreht werden soll. Faye und Jared stehen schon auf Position und auch Kenneth, unser Gegner für diese Szene steht bereit. „Faye, ich...", flüstere ich meiner Freundin zu, als ich mich ihr gegenüber aufstelle. „Nicht jetzt Jensen!", zischt sie mir entgegen. Im nächsten Augenblick ertönt auch schon Erics Action und wir starten. Alles läuft nach Plan. Der erste Schuss löst sich aus meiner Waffe und Faye geht zu Boden, der zweite Schuss und der Blutbeutel an Ken's Brust explodiert. „Cut! Das war großartig. Der Take ist im Kasten. Montgomery du warst wirklich...", höre ich Kripke meine Freundin ansprechen, während ich Kenneth auf die Beine ziehe. „Faye? Oh Gott Faye, was ist passiert? JENSEN!", höre ich ihn rufen und im nächsten Moment sinkt er neben ihr zu Boden. Panik durchzieht meinen Körper, als ich auf den kleinen Pulk zustürze. Meine Liebste liegt noch immer am Boden, hält sich auf Höhe der Taille die rechte Bauchseite. Zwischen ihren Fingern quillt unentwegt Blut hervor. „FAYE!", schreie ich und gehe an ihrer Seite in die Knie, reiße Jared die Strickjacke, die er mir hinhält aus den Händen und drücke sie ihr auf die Wunde. „Was ist los? Warum bist du verletzt?", verzweifelt knülle ich das Stoffteil zusammen und übe so viel Druck aus wie nur möglich. Im Hintergrund höre ich, dass irgendjemand den Notarzt ruft. ‚Gleich wimmelt es hier vor Sanitätern und Polizisten. Offenbar war irgendetwas mit der Waffenrequisite nicht korrekt.' „Ich weiß es nicht. Der erste Schuss fiel, der Blutbeutel an meiner Schulter platzte, aber ich habe im Bauchraum einen stechenden Schmerz verspürt und...", Faye fängt an zu husten und auch ihre Stimme wird immer schwächer. „Hey Liebling, nicht einschlafen, bleib bei mir, ja? Bleib bei mir, halt die Augen offen und schau mich an.", spreche ich so ruhig wie möglich mit ihr, doch die Panik ist mir deutlich anzuhören. „Ich liebe dich Jensen. Es tut mir leid, dass wir vorhin noch...", ihr Lächeln ist schwach und im nächsten Augenblick sinkt ihr Kopf zur Seite. „Faye? FAYE!", ohne den Druck auf die Wunde zu lockern, tätschle ich ihr die Wange, spüre jedoch direkt, wie jemand die provisorische Kompresse übernimmt und mich vorsichtig wegdrückt. „Jensen, komm. Der Notarzt wird ihr helfen!", dringt Mishas Stimme wie durch Watte an mein Ohr. Meine ganze Wahrnehmung fühlt sich merkwürdig an. Ich beobachte, wie die Rettungskräfte meiner Freundin eine Atemmaske aufziehen und sie auf eine Trage heben, um anschließend mit ihr in Richtung des Krankenwagens zu fahren. Ein Polizist spricht mit Jared und Eric, während ein zweiter die Waffe eintütet und beschriftet, nachdem er Fotos davon gemacht hat. Misha sitzt noch immer neben mir auf einer Bank, seine Hand beruhigend auf meiner Schulter ruhend, als ich plötzlich erstaunlich klar, eine weibliche Stimme hinter mir vernehme: „Mist, ich hatte gehofft, dass der Schuss direkt ins Herz geht!" Geschockt sehe ich zunächst unseren Castiel-Darsteller an, der nicht minder erschrocken aussieht. Wie in Zeitlupe drehen wir uns in die Richtung aus der die Stimme gekommen war. „Was hast du da gesagt Maria?", flüstere ich fassungslos und erhebe mich. „Ich? Nichts! Gar nichts Jensen, ich wollte...", stammelt sie wenig überzeugend. Im Augenwinkel sehe ich, wie Misha mit Jared, Eric und dem Polizisten spricht, die sich alle zu uns drehen. „Du wolltest Faye umbringen?", völlig entgeistert komme ich drei Meter vor der jungen Frau zum stehen. Aus weiter Entfernung höre ich noch die Sirene des Krankenwagens, der meine Liebste ins Krankenhaus bringt. „Warum hast du das getan?", Tränen brennen in meinen Augen. ‚Wie kann jemand meiner Faye nur so etwas antun wollen?', denke ich, als ich heiße Wut in mir hochkochen spüre. „Du hast doch viel besseres verdient als sie! Was willst du denn mit ihr, wenn du mich haben kannst!", schreit Maria unvermittelt los und zeigt in irgendeine x-beliebige Himmelsrichtung. „Ich sollte die Frau an deiner Seite sein, nicht sie! Warum erkennst du das denn nur nicht?", hysterisch lächelnd kommt sie auf mich zu, will meine Hände greifen, doch ich weiche angewidert zurück. „Spinnst du eigentlich völlig? Wir kennen uns, wie lange? Vier Monate, fünf? Ich bin mit Faye seit vier Jahren zusammen und ich liebe sie mehr als alles andere auf dieser Welt! Nichts und niemand würde mich dazu bringen, sie zu verlassen!", brülle ich die rotblonde Frau vor mir an. „Ach ja und warum hältst du eure Beziehung dann nach wie vor geheim?", lacht sie gehässig auf. „Wegen Psychopathen wie dir Maria! Komm Jensen, ich fahre dich zu Faye ins Krankenhaus.", ertönt Jareds feste Stimme hinter mir. Noch immer unter Schock drehe ich mich ihm entgegen. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie die Polizisten Maria unter größten Anstrengungen Handschellen anlegen, da sie sich vehement zur Wehr setzt. „Sie schafft das schon Jen! Mach dich nicht verrückt! Du kannst nichts dafür und Faye ist stark, die Ärzte werden sie retten.", spricht mein bester Freund mir Mut zu, als wir in seinem Auto sitzen. „Ich hätte auf euch hören sollen. Auf dich und Jim. Ich hätte von Anfang an auf euch hören sollen und trotzdem habe ich es nicht glauben wollen. Jetzt bin möglicherweise ich schuld, wenn Faye stirbt. Wie soll ich...", brabble ich wirr vor mich hin. Mittlerweile rinnen mir unaufhörlich Tränen über das Gesicht. ‚Was habe ich nur angerichtet?', denke ich verzweifelt. „Jensen, versuch dich bitte zu beruhigen! DU hast keine schuld an dem ganzen Desaster. Schon gar nicht, weil du nicht auf unser Urteil vertraut hast. Dir gegenüber war sie völlig normal und hat sich vollkommen natürlich verhalten. Ihr wahres Gesicht hat sie nur gezeigt, wenn du nicht in der Nähe warst. Und du bist erst recht nicht schuld daran, dass Faye jetzt verletzt ins Krankenhaus musste. Diese kranke Person hat das Requisit manipuliert um deine Freundin loszuwerden und freie Bahn bei dir zu haben. Schließlich war die zweite Kugel wieder eine Platzpatrone, damit ist klar, dass es ein Mordversuch ihrerseits war. Das wird die Polizei auch so herausfinden und beweisen. Die kommt nie wieder raus und wird vermutlich für immer in einer Psychiatrie weggesperrt. Mach dir keine Vorwürfe Jensen! Es wird alles gut!", redet Jared immer weiter auf mich ein. Nur langsam sickern seine Worte in meinen Verstand ein. ‚Er hat Recht. Sich selbst Vorwürfe zu machen, macht die ganze Sache nicht ungeschehen und hilft weder meiner Freundin noch mir. Wer hätte ahnen können, dass Maria so weit gehen würde?', überlege ich noch immer stumm vor mich hinweinend. Kurz darauf erreichen wir das Krankenhaus. Jared schafft es nicht einmal den Wagen zum Stehen zu bringen als ich die Tür bereits aufreiße und ins Gebäude stürme. Da einer von uns ständig wegen irgendwelcher kräftigen Blessuren hier in die Notaufnahme musste, kenne ich mich hier auch dementsprechend aus, renne durch die umherwuselnden Sanitäter und Ärzte direkt auf den Counter zu. „Wo ist meine Freundin? Faye Montgomery! Sie muss vor einigen Minuten hier eingeliefert worden sein! Schussverletzung im Oberbauch rechts!", rassle ich alles was der Dame hinter dem Tresen helfen könnte, herunter. „Entschuldigen Sie bitte und Sie sind?", erkundigt sie sich. Ich sehe ihr an, dass sie genau weiß, wer ich bin und doch verstehe ich sie auch, dass sie mich das fragen muss. „Mein Name ist Jensen Ackles und Faye Montgomery ist meine Lebensgefährtin.", versuche ich mich zu beruhigen. Gerade in dem Moment spüre ich meinen Serienbruder schräg hinter mir. „Und Sie sind?", fragt die brünette Dame ihn. „Ich bin ein Kollege und guter Freund von Miss Montgomery. Ich habe Mister Ackles hierher gebracht.", erklärt Jared ihr freundlich. „Nun gut. Miss Montgomery wird derzeit operiert. Sie hat viel Blut verloren, war aber bei Ankunft hier in der Notaufnahme kurz ansprechbar. Das ist erstmal ein gutes Zeichen. Folgen Sie mir bitte, ich bringe Sie in den Wartebereich und informiere die Kollegen über Ihr Eintreffen.", lächelt die junge Frau, deren Namensschild sie als Shirley ausweist, aufmunternd zu und erhebt sich von ihrem Stuhl. Nach einigen Stunden, die ich im Bereich vor den OP-Sälen auf und ab gelaufen bin, fahren die Schiebetüren endlich auseinander und ein Arzt, noch immer in OP-Kleidung gehüllt kommt auf mich zu. Jared war vor etwa einer Stunde auf mein Drängen hin verschwunden, da es wenig sinnvoll war, wenn wir beide hier warten würden. Ich hatte ihm versichert mich sofort zu melden, sobald sich etwas Neues ergibt. „Mister Ackles?", höre ich die tiefe Stimme des Mannes vor mir. „Was ist mir ihr? Geht es ihr gut? Darf ich zu ihr? Bitte sagen Sie mir, dass sie lebt!", flehe ich ihn statt einer ordentlichen Antwort an. „Keine Sorge. Mein Name ist Daniel Smith. Es ist alles problemlos verlaufen. Die Not-OP war nicht einfach, aber es geht beiden gut und...", Erleichterung breitet sich in meinem Körper aus, bis mich eines seiner Worte zum Stocken bringt. „Beiden?", frage ich verwirrt und sehe den bärtigen Arzt an. „Ja. Wir konnten Mutter und Kind retten. Der Schuss hat die Gebärmutter glücklicherweise weit verfehlt.", erklärt er nicht minder verwundert. „Kind?", flüstere ich. „Ja, Ihre..., oh! Sie wussten nicht, dass ihre Freundin schwanger ist? Sie ist sogar schon ziemlich weit, in der 26. Schwangerschaftswoche. Ihre Lebensgefährtin ist sehr gut trainiert, noch dazu liegt ihre Gebärmutter weit hinten und ist auch nach hinten geneigt. Daher ist es nicht ungewöhnlich, dass man keinen Bauch sieht. Außerdem ist es offenbar die erste Schwangerschaft, auch daran kann es liegen, dass man keinen Bauch sieht oder erst spät.", erklärt mir Dr. Smith, während er mich den Gang entlang in Richtung der Intensivstation führt. „ITS?", erschrocken sehe ich die Glastüren vor mir an. „Das ist eine reine Vorsichtsmaßnahme um die Werte Ihrer Freundin und Ihres Babys besser im Auge behalten zu können. Es ist alles in Ordnung und den Umständen entsprechend geht es beiden gut, sie sind stabil. Die Schwester wird Ihnen einen Einmalkittel geben, dann können Sie zu ihr. Alles Gute.", verabschiedet er sich und legt mir wie Misha einige Stunden zuvor die Hand auf die Schulter. Wie in Trance nehme ich den Kittel entgegen, ziehe ihn über und trabe ferngesteuert der Angestellten hinterher ins Zimmer meiner Freundin. In meinem Kopf hat nur ein Gedanke Platz: ‚Ihr geht es so weit gut und ich werde Vater!'

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⏰ Letzte Aktualisierung: Sep 08 ⏰

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