Zwei Verschiedene Welten (Tom Kaulitz FF)

Teil 12

2005
[Tom's pov]
Wir hatten schon die 6 Stunde und da hat ja nie jemand lust. Wir hatten da genau Mathe mit Herrn Schmidt und auch er durfte meine schlechte Laune zu spüren bekommen. Ich verstand den scheiß nicht also redete ich mit Ben der rechts von mir sitz. Er verstand auch nichts, Herr Schmidt hat uns natülich erwischt. Aber er warnte uns nur doch das schreckte nicht zurück.
Schmidt- Seid ihr fertig!
Ich- Ja

Er kam nach hinten und sah unsere leeren Blätter.
Schmidt- Ihr habt nicht mal angefangen! Macht hin, ihr seid die jenigen die die Ergebnisse ansagen!
Ich- Jaja
Das hatte er nicht gehört und dann nach ein paar Minuten sollten wir es lösen.
Schmidt- So jetzt Tom und Ben eure Lösungen
Ben- Keine Ahnung

Schmidt- Tom?
Ich- Nö!
Schmidt- Anstatt zu quatschen mal die Aufgaben machen!
Ich- Die können sie sich in den Arsch stecken!
Schmidt- Zügel dich!
Ich- Nö

Er verdrehte nur seine Augen und dann redeten wir weiter. Da wurde der aber böse.
Schmidt- Ben und Tom raus! Ihr geht mir der maßen auf den Sack! Ihr bekommt für die Stunde ein 6!
Ich- Die können sie sich in den Arsch stecken!
Schmidt- Mit deinem Vater rede ich noch!
Ich- Ja und mir doch rille!
Wir gingen raus und redeten trotzdem weiter. Dann wurden wir rein gelassen.

Es klingelte dann auch und wir holten nur noch unsere Sachen und gingen dann nach Hause. Ich merkte wie mich jemand verfolgte. Ich sah Markus, er kam angerannt und er bekam mich. Er schlug mich auf den Boden.
Markus- Ah Schwuchtel! Kaulitz ist eine schwuchtel!
Ich- Halt dein dummes Maul!
Phillip- Oh da ist einer angespisst!

Markus schubbste mich weiter und ich schlug zurück. Er wurde wütend und schlug mich zu Boden und setzte sich auf mich drauf. Er positionierte seine Hände an meinem Hals und drückte zu so das ich keine Luft bekam. Ich probierte mich zu befreien doch er löste nur seine Hände. Er schlug mir mehrmals ins Gesicht. Ich spürte schon wie das Blut runter lief. Er lachte und fing auch auf und ab zu springen auf meinem Bauch. Mir tat alles weh und mir kamen die Tränen. Er stand auf und trat mir noch mehrmals in den Bauch. Ich stand auf und ging rein.

Ich ging sofort ins Bad ung guckte mich im Spiegel an. Mir liefen die Tränen runter und dann suchte ich nach einer Klinge. Mir doch jetzt egal ich setzte sie an und machte mehrere Schnittwunden. Es tat am Anfang weh doch dann konnte ich nicht aufhören. Bis ich dann anfing mit zittern, ich ließ meinen Arm fallen und die Klinge auch. Ich war viel zu schwach das ich gegen die Wand hinter mir fiehl und nach unten rutschte. Doch nach einer weile hörte ich Schlüsselgeräusche. Jetzt musste alles schnell gehen. Ich machte das ganze Blut weg und verbant meinen Arm.

Dann ging ich raus und an Papa vorbei. Er guckte mich an und kniete sich vor mich hin.
Papa- Tom was ist passiert?
Ich- Ach ich bin nur gegen eine Laterne gefahren
Papa- Und das an deinem Arm
Ich- Äh... da bin ich gestürzt vorhin
Ich hoffe er glaubt es mir.

Teil 12