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𝙍𝙮𝙖𝙣
„Ich bin morgen nicht in der Firma bin mit Sylvia in die Stadt" erzählte ich, meinem Vater bei vorbeilaufen, ein kurzes nicken seinerseits und ich verschwand in mein Zimmer. Es war spät am Abend und ich kam gerade aus der Firma.

Ob sie wohl schon zu Hause ist...?

Sie hatte sich morgen auch frei genommen, den Grund kenne ich nicht...ich würde es gerne wissen doch es geht mich nichts an...

Sylvia rief mich öfters an doch ich ignorierte ihre Anrufe, hatte keine Lust mit ihr zu reden, ihre Stimme zu hören, doch morgen muss ich es den ganzen Tag ausstehen...ob ich es überlebe? Weis ich nicht aber ich hoffe sie redet morgen nicht so viel...

Sylvia meinte es sei die perfekte Idee in die Stadt zu gehen, um uns gegenseitig besser kennenzulernen...doch ins geheime will sie nur das ich ihre Klamotten bezahle...was ich leider Gottes muss...es ist in der Familie so.

Der Mann muss der Frau alles kaufen was sie sich wünscht

Sylvia würde ich nicht einmal ein ein Euro Ring kaufen doch ich muss...ein Ring hat sie immer noch nicht, wird sie auch nicht da ich sie nicht heiraten werde. Ob es meinem Vater gefällt oder nicht er kann mich nicht zwingen zu heiraten auch wenn er das gerade tat...ich werde diese Frau auf keinen Fall heiraten...Lieben tue ich sie sowieso nicht...

Mit einem Handtuch um meiner Hüfte Verlies ich mein Badezimmer und lief in mein Zimmer „Na Bruderherz, wie geht es meinem Lieblingsbruder" grinste mein jüngere Bruder und machte sich auf meinem Bett gemütlich „Ich bin dein einzigster Bruder und Runter von meinem Bett mit Schuhen Damian" ignorierte ich seine liebenswerten Wörter „Was willst du" fügte ich kurz danach hinzu und nahm mir Klamotten aus dem Schrank „Könntest du mir dein Handy leihen?" fragte er und kam auf mich zu „Stress mit Mama?" grinste ich, er nickte und sah mich mit seinen Welpen-Augen an „No" grinste ich weiterhin und wuschelte durch seine Haare „ach komm schon...fünf Minuten ich muss nur was nachschauen bitte?" wer es glaubt oder nicht der kleine vor mir ist 9 Jahre alt und ist ein Problem kind...schlimmer als Luna die 16 ist...obwohl...sie sind gleich schlimm.
"In Ordnung..fünf Minuten.." gab ich nach und ging wieder ins Badezimmer um mich umzuziehen.

Zeitsprung: nächster Morgen

Wie immer wachte ich um sieben Uhr auf, ich machte mich fertig und lief runter zum Frühstück, meine Eltern saßen schon am Tisch „Guten Morgen" murmelte ich und setzte mich neben Luna hin „du gehts ohne mich schoppen" fragte sie gespielt geschockt „nicht freiwillig Lu" seufzte ich und nahm mir ein Croissant mit Schoko Fühlung „Ryan!" die Stimme meines Vater brachte mich dazu mein Kopf zu heben und in seine Grünen Augen zu schauen die alle außer ich geerbt haben, ich hatte die Braunen Augen meiner Mutter genau so wie ihre Schwarzen Haare „hm?" murmeltet ich mal wieder nur „wie lang hattest du geschlafen Mi hijo" die Stimme meiner Mutter riss mich aus meinen Gedanken „Genügend" lächelte ich sie schwach an „Ich hab keine Lust in die Stadt zu gehen" meine Schwester verdrehte ihre Augen „Hör auf zu jammern" genervt schaute sie auf ihren fast leeren Teller „was ist gestern passiert als ich nicht da war?" fragte ich in die Runde „dein Bruder und deine Schwester hatten sich wieder gestritten" Meine Mutter war sehr empfindlich was die Streitereien zwischen uns Geschwistern angeht, sie war immer sofort sauer als sie und diskutieren hört da sie es nicht mochte wen wir streiten „Ai Mama...die streiten doch immer...dafür musst doch nicht sofort Handy verbot geben" lachte ich und sah meine Mutter an „Ihr Alle drei weist das ich es nicht mag wenn ihr streitet und trotzdem hört ihr nicht auf" motzte sie „Wir versuchen doch nicht zu streiten aber manchmal machen wir halt was falsch und diskutiere...wir werden uns nicht wegen einem Streit sofort hassen.." versuchte ich es weiter, meine Mutter sah zu mir und nickte genervt „okay...gut, eure Handys sind in der obersten Schublade im Wohnzimmer" verdrehte sie genervt ihre Augen „Danke Ry" kreischten meine Geschwister und sprangen von deren Stühlen bevor sie ins Wohnzimmer rannten. Ich lachte noch kurz bevor ich fertig aß und auch aufstand „Ryan...sei nett zu Sylvia auch wenn du sie nicht magst" „lächelte meine Mutter mir entgegen „ich versuche es" seufzte ich und schon ertönte die Klingel...

Vor dem Shopping Center „Centro Comercial Nueva Condomina" parkte ich mein Auto und stieg mit Sylvia aus.

„Wo gehen wir als erstes hin Amor?" tönte Sylvias Stimme

Ich hasse es wenn sie mich so nennt

„wo willst hin?" schaute ich zu ihr „Ich brauche neue Klamotten.." ich nickte etwas genervt und wir liefen los.

Das wird ein langer Tag....

Wir liefen „leider" Arm in arm in das Center und meine Augen wurden größer..

Das kann nicht wahr sein....

Ein Schritt nach dem anderen lief ich mit Sylvia durch das große Center, meine Augen auf sie gerichtet, neben ihr ein kleines Mädchen und zwei größere Jungs...

Sie hielt die Hand des kleinen Mädchens und redete mit den zwei Jungs, sie hatte ein weißes Kleid an, es reichte ihr bis zu Boden, war an ihrem rechte Bein etwas offen und betonte ihre Figur.

Wunderschön...wie eine Prinzessin die aus ihrem Märchen geflohen ist...

wie eine Prinzessin die aus ihrem Märchen geflohen ist

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~Jade

𝑴𝒂𝒇𝒊𝒂 𝑨𝒔𝒔𝒊𝒔𝒕𝒆𝒏𝒕Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt