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𝙉𝙞𝙫𝙚𝙧𝙖
Ob ich das Menschen leben hasse?

Und ob...ich hasse es mehr als alles andere

Am liebsten mag ich Steine...man kann mit denen jemanden treffen und die haben dann schmerzen...wundervoll nicht wahr?

Gerade will ich so viel Steine haben wie möglich, ich stehe nämlich vor zwei Personen die sich gerade mit deren blicken töten.

„Du willst mir also sagen das er nur hier wegen dem Jungen ist?" Luca sah zu mir um dich nickte zum wiederholten Mal
„Bitte Luca...die Kinder sind drinnen..." versuchte ich es zum gefühlten hundertsten Mal mit irgendwelchen Wörtern ihn davon abzuhalten Ryan gleich eine in sein Gesicht zu schlagen...

In sein hübsches Gesicht...ob er trotz der Verletzung hübsch aussehen würde?

Safe...

Luca sah mich an, er sah aus als ob er jede Sekunde platzten würde „Bitte...können wir ein anderes mal rede?" er legte sein Kopf in de Nacken, ging sich durch die Haare und sah wieder zu mir „Warum muss ich immer gehen?" ich schloss kurz meine Augen und schaute ihn an, stellte mich vor ihm „Weil Ryan mein Chef ist, letztens bist du her gekommen und er tauchte auf wegen der Arbeit, und dieses Mal muss er hier bleiben wegen seinen Bruder!" er verdrehte seine Augen „gut! Okay! Ich gehe..." ich nicke dankend....

Er hat irgendwas vor...so leicht gibt er nicht nach

Gerade als er seine Hand hob die er zu einer Faust ballte, hielt ich sie in meine und schaute ihn fassungslos an „Keine Schläge vor meiner Tür!" Er lächelte leicht „also draußen?" ich schüttelte mein Kopf „Luca...bitte.." er verdrehte, mal wieder, seine Augen lehnte sich zu mir runter und gab mir einen Kuss auf die Wange.

„Wie sehen uns.." murmelte er und lief zum Aufzug, er schaute mich ein letztes Mal an bevor die Aufzugstür sich schloss. Ich seufzte und schaute zu Ryan. Dieser schaute mich schon mit einem umdeutenden Blick an, ich lief in mein Apartment rein und er folgte mir, er schloss hinter sich die Tür zu. Wir zogen unsere Schuhe aus und ich lief in die offene Küche um mir etwas Wasser in ein Glas zu schütteln als ich ihn dicht hinter mir spürte „Willst du was trinken?" fragte ich und nahm ein neues Glas um ihn etwas einzuschütten, er nahm mir das Glas jedoch ab, legte es auf die Küchentheke und drehte mich an meiner Schulter zu ihm um, erst jetzt sah ich wie nah wir uns wirklich sind.

Er bereitete mir Gänsehaut auf meinen ganzen Körper, diese Nähe, diese Wärme seine Nähe und seine Wärme...

Ich wollte ein Schritt zurück machen jedoch bin ich mit meinem Rücken an der Küchentheke gelehnt, er legte seine Hände links und rechts neben mich und kam mir gefährlich nahe...wie lange hatte ich diese Hitze nicht mehr gespürt?

Diese Hitze zwischen meinen Beinen, diese Hitze auf meinen ganzen verdammten Körper!

Was macht er nur?

Wir dürfen das nicht, er ist mein Boss und ich seine Assistentin!

Sein Bein fand den Weg zwischen meine Beine, ich sah runter als seine hand von der Küchentheke zu meinen Kinn wanderten und er ganz Saft mein Kopf hob und ich in seine Augen schaute.

Wunderschönen Braunen Augen...

Ich wollte was sagen kriegte nichts raus

Wollte ihn fragen was er machte, was er mit mir anstellte doch kriege nichts raus...

Mein einziges Wort...bis ich mich räusperte

„Was machst du" meine Stimme wie immer ein Flüstern, diesmal zitterte sie leicht, diese Hitze zwischen meine Beine brach mich um, ich drückte meine Schenkeln zusammen „Was mach ich den?" flüsterte er, sein Knie immer noch zwischen meine Beinen, weswegen es schwer war meine Schenkeln zusammen zu drücken „besser frage, was machst du" sein Blick gleitet zu unseren Beinen, ich folgte seinen Blick, meine Augen wurden groß als ich seine Hand zwischen meine innere Schenkeln spüre, sein hand, die meine innere Schenkeln auseinander drückte. Auch wenn ich ein kurze Hose anhatte konnte ich spüren wie meine Mitte mehr und mehr pochte bei seinen Berührungen

Er tat nichts außer meine innere Schenkel zu berühren und trotzdem pocht meine Mitte so unglaublich stark...

Ich Hatte kein halt, fühlte wie meine Beine wackeliger wurden und ich jeden Moment zu Boden fallen werde.

Sein Blick gleitet weder zu meinen Augen „du bist heiß geworden" ertönte seine Stimme, ich schloss meine Augen bei seiner unglaublichen Tiefen und attraktiven stimme

Was ist los mit mir?!

„Ryan...-" meine Stimme brach „Die Kinder sind hier" beendete ich mein Satz und öffnete meine Augen nur um in sein zu schauen „Sie sind oben und sie spielen" flüstert er „Also bleib leise" ein grinsen bildete sich auf seinen Lippen „Was-" wollte ich Anfang, sein Hand wanderte von meinen innen Schenkeln zu meiner Oberschenkel bis zu meiner Hüfte, er fuhr mit seiner Hand zu meinem Bauch bis zu meinem Hosenbund bevor er meine kurze Jeanshose öffnete, er ließ seine Hand in meine Hose gleiten

Fuck....

Wieder schloss ich meine Augen, versuchte keinen Laut zu machen als seine Hand zu meine Mitte gleitet...

Wieder schloss ich meine Augen, versuchte keinen Laut zu machen als seine Hand zu meine Mitte gleitet

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~Jade

𝑴𝒂𝒇𝒊𝒂 𝑨𝒔𝒔𝒊𝒔𝒕𝒆𝒏𝒕Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt