Nivera
Ich saß nachdem Vorfall mit Alex Für die nächsten zwei Wochen zu Hause, hatte mich bei Ryan krank gemeldet und hab auch Amelia beim Kindergarten krankgemeldet.
In den zwei Wochen hatten Amelia und ich sehr viel spaß gehabt, Luca war auch dabei und schlief in den zwei Wochen bei uns. Er war Früh aus der Wohnung da er Arbeiten musste doch da Amelia und ich lange schliefen hatten wir es nicht einmal gemerkt das er weg war.
Ich machte uns gerade Frühstück, es ist 12 Uhr und Amelia spielte in ihrem Zimmer. Zum Frühstücken gibt es bei uns verschiedene Dinge doch heute so wie oft gab es Pancakes.
Ich legte die fertigen Pancakes auf zwei teller als es auf einmal klingelte, mit einem mir zu großem t-Shirt was von Luca war und einer kurzen Hose die man durch das T-Shirt nicht sah lief ich zur Tür und öffnete diese. Das breite grinsen auf meinem Gesicht verschwand als ich Ryan vor mir stehen sah, wie immer hatte er einen Schwarzen Teueren Anzug und schwarz lackierte Schuhe an, seine kalte Miene und emotionslose Augen „Ryan" flüsterte ich und wollte es nicht wahr haben ihn nach zwei Wochen vor meinen Augen so unerwartet zu sehen, er musterte mich und seine linke hand ballte sich zur Faust als er mein, eher gesagt Luca's, T-Shirt sah.
Die Erinnerung an den Vorfall vor zwei Wochen wo ich in Tränen vor ihm ausbrach, die stelle in seinem Zimmer wo ich ihm erzählt habe woher ich Alex kenne, die stelle an der er mir nicht zuhören wollte und erst als mein Vater sagte das er mich loslassen soll er es erst dann tat.
Ich schluckte hart und wollte die Tür wieder vor seinen Augen zu knallen doch wie ich und seine Sturheit seit kurzem kenne hielt er mich aus und öffnete die Tür wieder, er trat hinein womit er dan nah, sehr nah war weswegen ich zurück schritt. Er schloss die Tür mit einem Lauten knall und trat immer wieder näher zu mir, wusste das ich zurück schritten würde und dass tat ih auch, bis hinter mir die Tür der Küche war. Mein Rücken knallte gegen die Tür und seine Hände fanden den Weg neben meinem Kopf an der Tür „sag mir alles darüber" fing er an, nahm mein Handgelenk und zerrte mich in das Wohnzimmer „ich will alles hören, jedes kleinste Detail" sagte er mit seiner tiefen stimme die ich so sehr mochte doch diesmal war er kalt, kein spielerische töne wie immer, nein, nur Kälte die dir eine Gänsehaut am ganzen Körper verpasste. „Was willst du hören" stellte ich mich dumm, wollte nicht darüber reden, wusste ganz geanu dass er über meine Vergangenheit mit Alex reden wollte „Nivera! Stell dich nicht dumm!" Seine Stimme war fast vor dem explodieren und sein Kiefer war so angespannt das ich dachte er bricht sich die Zähne gleich „Du verstehst das nicht Ryan..." meine Stimme wie ein Flüstern, immer, immer wen er mich so ansah oder er etwas von meiner Vergangenheit hören wollte, immer wen er es schaffte mich zu einer kleinen Maus zu machen nur mit Wörtern „Du hast recht, ich verstehe es nicht. Ich werde vielleicht nie ganz verstehen, was du durchmachst. Aber bitte lass mich dir helfen" ich schaute weg, konnte kein Augenkontakt halten, nicht jetzt, warum sollte er mir helfen wollen? Jemand der für ihn arbeitet?? Jemand der eine Verlobte hat...
Ich schüttelte mein Kopf, konnte es nicht sagen, konnte nicht mit ihm darüber reden, nicht jetzt und wahrscheinlich auch niemals.
~Jade
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𝑴𝒂𝒇𝒊𝒂 𝑨𝒔𝒔𝒊𝒔𝒕𝒆𝒏𝒕
Romance𝑵𝒊𝒗𝒆𝒓𝒂 𝑴𝒂𝒏𝒄𝒊𝒏𝒊 ist eine freundliche Seele doch wenn es um ihre drei Jahre alte Tochter geht konnte sie ohne mir der Wimper zu Zucken töten. Sie ein Ebenbild ihres älteren Bruders Enzo, er ist ihr Mondlicht und sie sein Sonnenschein. E...