𝑵𝒊𝒗𝒆𝒓𝒂 𝑴𝒂𝒏𝒄𝒊𝒏𝒊 ist eine freundliche Seele doch wenn es um ihre drei Jahre alte Tochter geht konnte sie ohne mir der Wimper zu Zucken töten.
Sie ein Ebenbild ihres älteren Bruders Enzo, er ist ihr Mondlicht und sie sein Sonnenschein.
E...
„Was-" „Wer ist das" unterbrach Luca sie und stellte sich neben sie „von wegen da läuft nix zwischen euch" flüsterte er mit zu gebissenen Zähnen „Wir müssen reden" hörte ich mich selber sagen, ich ignorierte ihn und schaute sie an, versuchte in ihr wunderschönes Gesicht zu schauen und mein Blick nicht zu ihrem Bademantel zu wenden... „Worüber reden?" sie lief sich gestresst durch die Haare als auch Amelia's Schritte ertönten und sie im nächsten Moment vor Luca und Nivera stand, sie öffnete ihre Arme und schaute mich lächelnd an „armung" sie kam ein Schritt auf mich zu, ich hob sie verwirrt hoch und sie umarmte mich direkt...
Was läuft hier ab....
Hatte sie nicht vor paar Tagen noch Angst vor mir...
Sie lies mich wieder los und lächelte mir entgegen „Momma hunger" Sie drehte sich zu Nivera die sie dann aus meinen Armen nahm „Lu Bitte geh einfach..." flüsterte sie zu ihm und sah ihn flehend an, er jedoch sah sie fassungslos an und schüttelte seinen Kopf, grinsend „Wir sind nicht fertig Nivera..." er drängelte sich an mich vorbei, warf mir ein letzten Hasserfühlten Blick bevor er dann verschwand „was willst du hier?" wanderte Nivera's Blick auf mich, sie lief in die offene Küche weswegen ich eintrat und die Tür hinter mir zu machte „Mit dir reden" ich zog meine Schuhe aus und lief zu ihr in de Küche „Worüber!" „über die Arbeit, da ich jetzt weiß das du eine Tochter hast würdest du von zuhause aus arbeiten können, meine Termine in die Kalender eintragen und Anrufe annehmen kannst du auch von zu Hause aus, auf Geschäftsreise gehen und auf Meetings gehen können wir zusammen...müssen wir zusammen" ich sah zu wie sie etwas zum Essen machte „Du wirst bezahlt, so wie vorher, das Gehalt wird nicht verändert..."
Natürlich will ich das nicht aber zum mindestens arbeitet sie dann für mich
„Die Arbeit mit den Dokumenten könnte jemand anderes übernehmen..." fügte ich hinzu und sah sie an „Wie soll ich auf Geschäftsreise gehen...wo soll ich Amelia lassen?" sie schaute zu mir hoch „du kannst sie für diese drei bis sechs Tagen bei deiner Mutter lassen...oder bei meiner sie mögen sich und meine Mutter wäre glücklich sie bei sich zu haben" ich sah zu dem Hocker wo Amelia drauf saß „Also mach ich Homeoffice...außer du brauchst mich in der Firma?" fragte sie nach
Heißt das sie sagt Ja...?
„Korrekt.." entgegnete ich und schaute wieder zu ihr, sie antwortete nichts darauf...schaute auf das Essen vor ihr.
Amelia neben ihr schaute sie auch an
Was passiert hier?
„Ryan..." flüsterte sie „mh?" sie schaute zu mir hoch „ich weis es nicht..du musst mir Zeit lassen um nach zudenken.." ich seufzte „Nivera..." sie sah wieder runter „Unter einer Bedienung..." flüsterte sie „Welcher?" „Zwei Bedingungen..." grinste sie „Erstens...du musst aufhören so kalt zu sein...und zweitens wir werden uns etwas über uns erzählen.." ich legte meinen Kopf in den Nacken
Ich soll nett sein?
„Gut...ich bin dabei.." gab ich von mir und schaute zu ihr „Okay...wann fange ich an zu arbeiten" lächelte sie mich breit an.
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