Ich lege mich also ins Bett und schließe meine Augen. Glücklicherweise schlafe ich auch ganz zügig ein.
Obis Sicht:
Lynn und ich sind wieder zurück von unserer Bott Fahrt. Es war unglaublich toll und wir haben auch ein paar Fische gesehen. Fas Meer war sehr klar und die Riffe wunderschön. Lynn und ich laufen jetzt gerade noch durch die Stadt. Ich habe ihr von Y/n's Übelkeit nichts erzählt, weil ich nicht weiß, ob sie das will. Wir laufen jetzt in einen kleinen Schmuckladen, weil ich meiner Freundin noch etwas mitbringen wollte. Wir schauen lange nach einer Kette, aber irgendwann habe ich dann eine gefunden, von der ich denke, dass sie Y/n gefällt. Ich bezahle also und wir gehen wieder zurück in unser Hotel. Ich öffne die Tür mit meiner Zimmerkarte und sehe, dass Klara gerade häkelt. Sie hält ihren Finger vor ihren Mund und deutet auf unser Bett. Y/n liegt im Bett und schläft friedlich. Ganz leise fängt Klara anzureden.
Klara: Sie schläft schon seit 3 Stunden. Als ihr gegangen seid, wollte sie sich hinlegen und seitdem liegt sie da.
Obi: Und du hast die ganze Zeit gehäkelt?
Klara: Ja, ich habe einen Schutzengel für Y/n gemacht.
Lynn: Meine häkel Maus.
Lynn geht auf Klara zu und die beiden Küssen sich. Währenddessen lege ich mich zu Y/n und verteile Küsse auf ihrem Gesicht.
Y/n's Sicht:
Ich werde durch sanfte Küsse in meinem Gesicht wach. Ich öffne meine Augen und blicke in die schönsten Augen der Welt. In die Augen, meiner Freundin. Ich lächle sie an und sie erwidert das Lächeln.
Du: Hey
Obi: Hey Schlafmütze.
Ich blicke auf und sehe, dass Lynn lächelnd auf Klaras Schoß sitzt.
Du: Na, wie war euer Ausflug?
Lynn: Voll cool. Wir haben sogar Fische gesehen und die Riffe waren überwältigend.
Ich lächle, weil es mich wirklich freut, dass die beiden einen schönen Vormittag haben. Klara und Lynn verabschieden sich. Ich lege mich wieder ins Bett und drehe mich auf die Seite, um nach draußen zuschauen.
Obis Sicht:
Y/n liegt gerade im Bett, also möchte ich mich zu ihr kuscheln. Ich lege meinen Arm um sie und lasse meine Hand auf ihrem Bauch. Ich gebe ihr ein paar Küsse in ihren Nacken und merke, dass sie es genießt. Ich ziehe sie dann noch etwas näher an mich ran und merke, dass meine Augen immer müder werden.
Y/n's Sicht:
Du: Wollen wir heute noch etwas machen?
Ich warte kurz, aber es kommt keine Antwort.
Du: Schatz?
Ich drehe mich in ihrem Griff um und sehe, dass sie schläft. Ich lächle, weil sie so süß und friedlich aussieht. Ich gebe ihr einen Kuss auf ihre Stirn und dann stehe ich auf. Mir ist wirklich warm, deswegen ziehe ich mir meinen Bikini an und gehe auf unsere Terrasse. Wir haben dort einen Pool, aber bisher haben wir ihn noch nie genutzt, weil wir bisher immer im Meer waren. Ich gehe also in den Pool und lehne mich an den Rand, um auf das weite Meer zuschauen. Ich liebe das Meer. Es ist so beruhigend. Es wirkt so friedlich und unschuldig. Es rauscht einfach nur dahin und sieht wunderschön aus. Ich werde aus meinen Gedanken befreit, als sie zwei Hände um mich legen. Ich drehe mich um und sehe, dass sich Lena im Bikini vor mir befindet. Ich lächle sie an und sie lächelt, noch etwas verschlafen, zurück. Ich küsse sie sanft und sie erwidert den Kuss.
Du: Na, hast du gut geschlafen, mein Schatz?
Obi: Mhm
Du: Du bist so süß, wenn du schläfst.
Obi schaut etwas schräg an mir vorbei. Ich weiß, dass sie es nicht so mag, wenn ich sie süß nenne, aber ab und zu muss das eben auch mal sein. Ich lege meine Hand an ihre Wange und drehe ihr Gesicht wieder zu mir, so dass sie mich ansieht.
Du: Du bist wunderschön, Babe.
Obi: Du auch, Prinzessin.
Wir gehen dann wieder aus dem Pool und duschen nach einander. Ich bin zuerst fertig und setzte mich auf das Bett. Ich sehe, dass „ Schatz❤️" mir ein Bild geschickt hat. Ich gehe also auf unseren Chat und muss etwas schmunzeln. Ich habe gar nicht mitbekommen, dass sie das Bild gemacht hat.
Das Bild:
(Y/n)
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Lena Oberdorf- meine erste große Liebe
RomantikEine Story über Y/n und Lena Oberdorf. Ich wünsche euch ganz viel Spaß beim Lesen. Lasst euch überraschen:)