consequences.

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»I can't let you take the blame for something I did. You've got too much to lose!«

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Der Motor hörte nicht auf dieses stotternde Geräusch von sich zugeben und schließlich gab es John B auf.
Er ließ den Schlüssel stecken und kam zurück auf die Rückbank.

„Das war's mit der Twinkie. Sie muss in die Werkstatt und wir müssen warten."

Ich wechselte einen Blick mit Rafe.

Wir wussten beide, wie gefährlich diese Typen wirklich waren und wollten sicherlich nicht länger als nötig warten.

„Oder ich rufe meinen Dad an und er schleppt uns ab, dann sind wir schneller bei der Werkstatt. Der Abschleppdienst könnte den ganzen Nachmittag brauchen." Warf Pope in die Runde.

Ich nickte hektisch.

„Na gut, dann los Pope. Sag ihm, dass es eilig ist!"

John B tippte ungeduldig mit den Fingern auf dem Sitz herum, während Pope sein Handy zückte.

Es dauerte keine zwanzig Minuten und Heyward fuhr uns in seinem Wagen entgegen.
Mit einigen Handgriffen war die Twinkie eingeharkt und wir stiegen in Heywards Wagen ein.

Es war so eng, dass Sarah und ich zusammen auf dem Beifahrersitz saßen und die Jungs sich mit Kie nach hinten quetschten.

Popes Dad war freundlich und er erinnerte sich noch an mich. Ich hatte ihn ja auch erst einmal getroffen und das auch nur kurz.
Scheinbar hatte er aber noch nichts über die Sache mit mir und der Polizei mitbekommen.

„Jetzt habe ich einen gut bei dir John B, vielleicht einen Gutschein von deinem und Sarahs Surfgeschäft?"
Heyward lachte und fuhr in die Einfahrt der Werkstatt.

Ich drehte mich überrascht zu John B um.

„Ihr habt ein Surfgeschäft? Das wusste ich ja noch gar nicht!"

Er grinste stolz.

„Ja, erst seit ein paar Monaten. Wir haben es nach unserer Schatzsuche eröffnet, als wir genug Geld hatten."

Ich schüttelte erstaunt den Kopf.

„Wie cool. Den müsst ihr mir unbedingt zeigen."

Sarah lächelte mich warmherzig an.

Wir stiegen aus und Heyward machte die Twinkie los und verabschiedete sich schließlich.

JJ lief in die Werkstatt und wir warteten neben der Twinkie.

„Also was jetzt Leute? Wir müssen die Twinkie wohl oder übel hier lassen, wohin gehen wir solange?"
Ergriff John B das Wort.

Rafe blitzte mir mit seinen Augen entgegen.

„Kyra in Sicherheit bringen und untertauchen, würde ich sagen."
Rafe stellte sich zu mir.

„So einfach ist das nicht, Rafe."
Kie verschränkte die Arme.

„Oh doch."

„Oh nein."

Sie starrten sich böse an.

„Die Typen sind hinter mir her und ich werde euch nicht mit reinziehen. Ich gehe nach Hause und wenn ich wieder verhaftet werde, dann ist das so. Immerhin bin ich dann sicher vor diesen Verbrechern."
Sagte ich mit fester Stimme.

Natürlich gab es sofort Widerworte und nicht nur seitens der Pogues.

„Das kannst du nicht machen Kyra. Wir helfen dir!"

ARROW TO THE HEART - Outer BanksWo Geschichten leben. Entdecke jetzt