»You love being seen with me, but you don't love me.«•••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••
Das ist Outerbanks.
Eine Insel mit zwei Gesichtern.Manchmal hat man das Gefühl, die Höhle bricht unter einem zusammen. Kooks, die ihre Privilegien ausnutzen und Menschen, die nicht ehrlich zueinander sind.
Aber es gibt auch Momente, in denen man sich wünscht diese Insel niemals verlassen zu müssen. Pogues und Kooks, die sich helfen und Freundschaft schließen und Menschen, denen man alles anvertrauen würde.Man muss mit beiden Seiten klar kommen, denn das ist Outerbanks, ein Ort wie jeder andere und dennoch der einzige Ort, an dem ich sein will.
„Kyra?" Flüsterte JJ geschockt.
Ich lächelte sanft.
Pope trat näher und nahm mich ruckartig in den Arm.
„Gut, dass du wieder da bist." Sagte er.
Jetzt schlossen sich ihm auch die anderen Pogues an.
Ich wollte nicht, dass diese Umarmung endet.
Als wir uns schließlich doch voneinander lösten, sahen mich alle neugierig an.
„Ich denke mal, ihr wollt wissen was passiert ist, nicht wahr?"
John B nickte heftig.
„Wie konntest du entkommen?" Sarah blickte mich ernst an.
„Das musste ich gar nicht." Jetzt sah ich sie ernst an.
„Kyra ich- wir haben uns verdammt Sorgen um dich gemacht!" Kam es von JJ.
„Es tut mir so leid Leute. Ich hatte eigentlich einen anderen Plan gehabt, nur dann..."
„Dann was?" Kie stemmte die Hände in die Hüften und sah mich abwartend an.
Ich sah mich um. Hier könnte mich jederzeit jemand erkennen und ich wollte ihnen in Ruhe erklären was passiert war.
„Was haltet ihr von Fish'n Chips?" Ich grinste.
„Bei mir zuhause?" Ich sah fragend in die Runde.
John B grinste zurück.
„Na dann los." Das ließen sich die Pogues nicht zweimal sagen.
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Wir saßen alle zusammen an dem großen runden Esstisch im Haus meiner Eltern, die noch keinen Schimmer hatten, dass ihre entführte Tochter wieder zuhause war.
Sie arbeiteten noch und ich hatte mir den Ersatzschlüssel unter dem Tontopf aus der Vorfahrt genommen.Auf dem Weg zu meinem Haus hatten wir uns drei Plastikbeutel voller ungesundem Fastfood gekauft und waren nun dabei es hastig zu verschlingen.
Ich allerdings musste immer wieder aufhören, da ich zwischendrin die Geschichte meiner „sozusagen" Entführung erzählte.„Und warum hat er dir geglaubt?" Völlig fassungslos starrte mich Sarah an.
Ich sah kurz ins Leere.
„Ich bin mir nicht sicher. Ich glaube, er hat von Anfang an nicht wirklich gedacht, dass ich seinen kleinen Bruder getötet habe. Er war nur so verletzt und wollte einen Schuldigen und irgendwie hatte er ja auch recht."
JJ sah mich besorgt an.
„Kyra, egal was damals passiert ist, er hatte kein Recht das mit dir zu machen. Wenn ich daran denke, dass er dich beinahe-"
Er ballte die Hände zu Fäusten.
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ARROW TO THE HEART - Outer Banks
Hayran Kurgu>arrow to the heart Kyra Wells wird mit einem Schlag aus ihrem Leben in Florida gerissen, als ihre Eltern entscheiden ihr Vermögen in ein Hotel auf der kleinen Insel Outer Banks zu investieren. Kyra kann es nicht fassen, ihre Bogenschieß Karriere u...