𝕌𝕟𝕤𝕡𝕠𝕜𝕖𝕟 𝕋𝕣𝕦𝕥𝕙𝕤

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𝘼𝙫𝙖𝙨 𝙋𝙊𝙑

Die morgendlichen Sonnenstrahlen drangen durch die Vorhänge und weckten mich sanft aus dem Schlaf. Langsam öffnete ich meine müden Augen und blinzelte in das goldene Licht, das den Raum erfüllte. Rafes Hand lag noch immer besitzergreifend an meiner Taille, seine Berührung warm und vertraut.

Ich drehte mich leicht, um ihn anzusehen. Sein Gesicht wirkte entspannt, friedlich. Er schlief noch tief, die dunklen Wimpern warfen Schatten auf seine Wangen. Ein sanftes Lächeln schlich sich auf meine Lippen, als ich ihn so betrachtete.

In diesem Moment wirkte er fast verletzlich, als hätte die Nacht seine sonst so undurchdringliche Fassade gelöst.

Vorsichtig, um ihn nicht zu wecken, schob ich mich näher an ihn heran, genoss die Wärme und Sicherheit, die von ihm ausging. Die Stille des Morgens war beruhigend, nur unterbrochen vom leisen Atemzug, den er nahm. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust, fühlte den gleichmäßigen Rhythmus seines Herzschlags unter meiner Wange.

In diesen ruhigen, intimen Momenten schien die Welt außerhalb unseres kleinen Kokons bedeutungslos. Hier gab es nur uns, fernab von allem, was uns sonst belastete.

Plötzlich spürte ich, wie sich seine Hand an meiner Taille bewegte. Er zog mich noch enger an sich und murmelte etwas Unverständliches im Halbschlaf. Ich lächelte und streichelte leicht über seine Brust. Spürte, wie sein Atem langsam regelmäßiger wurde.

„Guten Morgen," flüsterte ich sanft, ohne wirklich eine Antwort zu erwarten.

Rafe öffnete langsam die Augen, und ein schläfriger Ausdruck lag darin, bevor er mich fokussierte. Ein warmes, verschmitztes Lächeln erschien auf seinen Lippen, als er meinen Blick einfing. „Morgen, Sonnenschein," hauchte er verschlafen, seine Stimme rau vom Schlaf.

Er hob eine Hand und fuhr mir sanft durch das Haar, seine Finger spielten liebevoll mit den Strähnen. „Hast du gut geschlafen?" fragte er leise, während er mich weiterhin fixierte.

„Ja, sehr gut," antwortete ich, während ich meine Hand auf seine legte und sie festhielt. „Und du?"

Er nickte leicht und sein liebevolles Lächeln wurde breiter. „Mit dir immer," sagte er und zog mich zu einem sanften Kuss heran.

Als sich unsere Lippen trennten, fühlte ich mich benommen vor Glück. Der Moment war perfekt, doch tief in meinem Inneren wusste ich, dass diese Ruhe nur von kurzer Dauer sein würde. Die Welt außerhalb unseres Zimmers wartete darauf, uns mit ihren Herausforderungen und dunklen Geheimnissen zu konfrontieren.

𝐒𝐮𝐦𝐦𝐞𝐫 𝐎𝐟 𝐁𝐫𝐨𝐤𝐞𝐧 𝐇𝐞𝐚𝐫𝐭𝐬 | Rafe Cameron ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt