𝐒𝐮𝐦𝐦𝐞𝐫 𝐎𝐟 𝐁𝐫𝐨𝐤𝐞𝐧 𝐇𝐞𝐚𝐫𝐭𝐬 | Rafe Cameron ✓

ℂ𝕠𝕟𝕥𝕣𝕠𝕝𝕝𝕖𝕕 𝔼𝕔𝕤𝕥𝕒𝕤𝕪

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𝘼𝙫𝙖𝙨 𝙋𝙊𝙑

Camerons Lippen trafen auf meine. Sie waren überraschend weich. Nicht, dass ich mich beschwert hätte. Ich gab nach und sank tiefer in seine Umarmung. Er legte den Arm um meine Taille und zog mich fester an sich, während seine Hand an meiner Wange ruhte.

Seine süße Liebkosung ließ mein Herz höher schlagen, und als würde sich das Feuer in meinen Adern in seinen Handlungen spiegeln, vertiefte er den Kuss und seine Zunge erkundete neugierig meinen Mund. Ich stöhnte bei seinem Geschmack, und mein Magen schlug Purzelbäume, weil er mich so völlig verschlang. Hitze flammte in mir auf, pochte zwischen meinen Schenkeln, und ich legte mein Bein über seins, bis ich rittlings auf seinem Schoß saß.

Als ich mein Gewicht verlagerte, stöhnte er und drängte sich mit den Hüften an mich. Meine Lippen lösten sich von seinen, und während ich ihn hart und groß unter mir spürte, schnappte ich hörbar nach Luft.

Seine Hand zog mein Gesicht wieder zu sich. Ich bewegte mich auf ihm, spürte seinen Schaft an meiner Mitte, und ein Kribbeln schoss durch mich hindurch.

Meine Klitoris schwoll an und ich wurde feucht.
Rafe legte mir beide Hände auf die Hüften, führte meine Bewegungen, und wir verfielen in einen gemeinsamen Rhythmus. Er löste die Lippen von meinen und küsste meinen Hals hinab.

Er knabberte, saugte und küsste, und auch wenn er bestimmt Spuren hinterließ, war ich zu sehr darin vertieft, wie er mich zu formen schien, damit ich perfekt zu ihm passte.

"Du schmeckst so viel besser, als ich es mir vorgestellt habe," flüsterte er an meiner Haut. Mein Kopf fiel zurück, damit er besser an meinen Hals herankam. "Tu mir einen Gefallen, Sonnenschein."

"Alles," hauchte ich.

"Reibe deine süße kleine Pussy an mir, bis mein Schoß ganz feucht ist." Ich stöhnte, auch wenn mir seine anzüglichen Worte etwas peinlich waren. Noch nie hatte jemand so mit mir gesprochen.

Dennoch lag in seinem Tonfall ein verführerischer Befehl, der mich einhüllte und dazu brachte, ihm nachzukommen. Mein Slip wurde feucht, während ich meinem Höhepunkt entgegenjagte. Seine Erektion pulsierte unter mir und wurde mit jeder Bewegung meiner Hüften steifer. Die Vorstellung, dass ich das mit ihm machte, dass er meinetwegen so hart wurde, erfüllte mich mit Selbstbewusstsein, und ich verdoppelte meine Anstrengung, während sich etwas Heißes in meinem Bauch zusammenzog.

Er verschlang mich förmlich mit seinem Blick, und ich schloss die Augen und stellte mir vor, wie es sein würde, wenn er in mir wäre. Mein Inneres krampfte sich zusammen, voller Sehnsucht, ausgefüllt zu werden, auch wenn ich das noch nie erlebt hatte. Er beugte sich vor, seine Lippen streiften meinen Hals, was mir eine Gänsehaut über den Körper jagte. "Wenn du allein in deinem Zimmer bist, wie machst du es dir dann?"