Part I der Lesenacht
𓆙 Grace 𓆙
Mit großen Augen sah ich zu ihm auf. "Ich... Würde mit dir über meine Grenzen hinaus gehen.", murmelte ich, unsicher was ich ihm antworten sollte. Ein teuflisches Grinsen legte sich auf seine Gesichtszüge. "Ist dem so?", fragte er und ich nickte schüchtern. "Dann wollen wir doch mal sehen, ob du wirklich die Wahrheit sagst."
Bevor ich wusste wie mir geschieht, schnippte Tom mit den Fingern und meine Kleidung war von meinem Körper verschwunden. Ich war vollkommen nackt. Mit roten Wangen schloss ich meine Beine, was ihm ein raubtierhaftes Lächeln aufs Gesicht zauberte. "Du bist unglaublich, Grace.", hauchte er und starrte wie gebannt auf meinen Körper.
Erneut presste er seine Lippen auf meine und verführte mich zu einem animalischen Kuss. Während er eine Hand an meinen Hals legte und leicht zudrückte, griff er mit der anderen nach meinen Schenkeln und drückte meine Beine wieder auf. Sofort positionierte er sich dazwischen und strich mit der Hand leicht über die Innenseite meiner Schenkel. Leise stöhnte ich gegen seine Lippen.
Mein Herz setzte für ein paar Sekunden aus, als seine Hand plötzlich zwischen meine Beine sank und er sanft über meine feuchte Mitte streichelte. Ein raues Knurren ging von ihm aus. "Wie feucht du bereits für mich bist." In seiner Stimme schwang die pure Lust mit, was mich gleich noch feuchter werden ließ. Bei Salazar! Ich glaube ich bin noch nie zuvor in meinem Leben in Gegenwart eines Mannes feucht geworden.
Er löste seine Lippen nun vollkommen von meinen und umspielte stattdessen meine Nippel mit seiner Zunge. Ich schrie stöhnend auf, als er mit leicht und doch mit viel Druck in meine Brustwarze biss. Scheiße, tat das weh! Und dennoch verwandelte sich der Schmerz immer mehr in reine Begierde.
Ich schloss meine Augen und ließ wie von selbst meine Hand in sein Haar wandern, als Tom anfing sich langsam zu meiner Mitte hinab zu küssen. Ich quickte erschrocken, als er mir eine leichten Kuss direkt auf meinen Scham hauchte. Erneut schnaufte ich erschrocken als, er plötzlich meine Beine noch weiter auseinander drückte und dann ohne zu zögern seine Zunge durch meine Spalte gleiten ließ. Zuerst nur ganz kurz, dann wurde er immer schneller bis er schließlich seine Zunge auf meiner Klit positionierte und sie mit schnellen, kreisenden Bewegungen bearbeitete.
Nachdem er dies ein paar Mal wiederholt hatte, nahm er nun auch noch einen Finger mit dazu, welchen er langsam in mich gleiten ließ und ihn anschließend mit harten und schnellen Bewegungen in mich stieß. Nach bereits wenigen Sekunden nahm er dann auch noch einen zweiten und dritten Finger mit dazu.
Ich hatte das Gefühl jeden Moment zu explodieren. Der Orgasmus raste schneller auf mich zu, als ich erwartet hatte. "Kommt für mich.", raunte Tom gegen meine Mitte, als auch er spürte wie nah ich meinem Orgasmus war. Noch bevor ich überhaupt reagieren konnte, spannte sich mein ganzer Körper an, meine Hand krallte sich fest in sein gewelltes Haar, während ich lauthals meinen Orgasmus in die Welt schrie. Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte und das stetige Pochen etwas nachgelassen hatte, löste sich Tom etwas von mir, setzte sich auf und sah auf mich hinab.
Ich hätte bereits erneut zum Ende kommen können, als ich meinen eigenen Saft an seinem Kinn glänzen sah und er es sich mit einem genüsslichen Schnurren vom Kinn leckte. Oh, Merlin steh mir bei! "Das hast du sehr gut gemacht, Liebes.", hauchte er dicht vor meine Lippen, als er sich erneut zu mir hinab beugte und mir einen sanften Kuss darauf hauchte. Röte schoss mir erneut in die Wangen.
Wie hypnotisiert sah ich Tom nun dabei zu, wie er sich nun ebenfalls auszog. Zuerst das schwarze Hemd, anschließend seine schwarze Anzughose. Wie gebannt starrte ich auf seinen leichten Sixpack und die gesamten Muskeln auf seinem Körper. Er sah aus wie ein Engel. Da ich allerdings bereits einen Teil seines Charakters kennengelernt hatte, würde ich eher sagen; er war der Teufel in Engels Gestalt. Heiß und verführerisch.
"Hast du es schon einmal getan, Grace?", fragte er mit rauer Stimme. Ich schüttelte meinen Kopf. "Dann lass mich dein Erster sein." Als könnte ich dazu nein sagen. "Willst du das Grace?" Ich nickte. "Benutz deinen süßen Mund, Darling und sag mir ob du es willst!", seine Stimme war die reinste Sünde und er strahlte die pure Dominanz aus.
"Ja! Verdammt, ja ich will es!", jammerte ich und zog ihn zu mir hinab. "Braves Mädchen.", hauchte er vor meine Lippen, bevor er diese auch schon auf meine presste. Seine Zunge umspielte meine und verführte mich zu einem sündigen Kuss. Ich keuchte gegen seine Lippen, als ich die Spitze seines Schwanzes an meiner feuchten Mitte spürte.
Bevor ich wusste was er vorhatte, stieß er seine komplette Länge in mich. Ich unterbrach unseren Kuss indem ich laut aufschrie. Scheiße, tat das weh! "Psst, alles ist gut, der Schmerz vergeht gleich.", flüsterte er dicht vor meine Lippen. Langsam fing er an sich auf in mir zu bewegen. Seine Stöße waren tief und trafen jedes Mal den perfekten Punkt in mir, sodass sich der Schmerz langsam ein angenehmes Gefühl umwandelte.
Erneut legte er seine rechte Hand um einen Hals und drückte leicht zu, während er seine Lippen auf meine Brüste senkte und fest an ihnen saugte. Laut stöhnte ich auf, krallte meine Finger in die Laken, um nach Halt zu suchen. Seine Stöße wurden immer schneller und härter und ich fing bereits an Sterne zu sehen. "Fuck!", schrie ich auf. Als Tom dann auch noch seine Hand von meinem Hals nahm und stattdessen meine Klit anfing zu umkreisen, war es um mich geschehen. Meine Hände fanden wie von selbst auf seinen Rücken und ich kratze ihm quer darüber, als ich erneut zum Höhepunkt kam.
Auch Toms Atem wurde schwerer und gerade als mein Höhepunkt anfing abzuflachen, stieß er sich ein letztes Mal in mich und knurrte laut, als auch er sich in mir ergoss. "Fuck, Darling. Du bist perfekt!"
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Loving a monster | Tom Riddle
FanfictionDunkelheit umgibt ihn. Der Tod verfolgt ihn. Angst genießt und verbreitet er. Hass ist das einziges Gefühl das er kennt. Doch dann traf er sie. Er spürte sie. Ihren Schmerz und ihren Kummer. Sofort fühlte er die Anziehungskraft. Konnte er anfangen...