Bonuskapitel

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Achtung, dieses Kapitel beinhaltet sexuelle Handlungen

(Was nach dem Konzert passierte)

Genauso wollte ich das Kirschmädchen schon immer vor mir haben. Ihre Beine weit gespreizt, damit ich dazwischen passte, ihre Augen verbunden und ihr Mund an einer Kirsche saugend. Das war besser als ich es mir in der Fantasie je ausgemalt hätte. Der Saft rann ihr über das Kinn und meine Zunge, schnellte hervor um ihn abzulecken.

»Du bist so schmutzig«, sagte ich

Ihr Mund verzog sich zu einem sündhaften Lächeln. Sie sah so verdammt noch mal verführerisch aus, dass ich meinen Schwanz am liebsten sofort in sie stecken wollte, doch heute war sie besonders frech gewesen und da ich ihr ein Versprechen gegeben hatte, würde ich es nun einlösen.

»Dann mach mich sauber, Taylor.«

»Mit dem größten Vergnügen.«

Ich nahm eine der Kirschen, zog sie zwischen meine Zähne und näherte mich ihren Lippen. »Probier mal«, forderte ich und übertrug sie in ihren Mund. Während sie kaute und absichtlich etwas Saft herunterlaufen ließ, wanderten meine Finger zu ihrem BH Verschluss.

»Na, na, «, rügte ich und saugte schnell an der Stelle, dabei ließ ich meine Zunge wieder über ihr Kinn fahren, bis hoch zu ihren Lippen. Ich leckte darüber, bevor ich sie in ihren hübschen Mund drängte. Sie keuchte, umschlang meine Schultern und umkreiste mit ihrer Zunge meine. Sanfte neckende Schläge, ließen sie wimmernd nach mehr betteln. Doch ich zog mich zurück und wanderte mit meinem Mund, über ihr Kinn, zu ihrem Hals, dort verharrte ich ein wenig, um ihn zu liebkosen. Dann fuhr ich langsam hinunter zu ihrer Brust, meine große Hand umschloss sie und meine Zunge fuhr wieder und wieder darüber. Sie stöhnte und schob mir ihr Becken entgegen. Doch sie musste sich genauso gedulden, wie ich es musste.

Ich setzte meine Folter fort und fuhr hinunter zu ihrem Bauchnabel, umkreiste ihn mit der Zunge und küsste ihn sanft, dann hinunter zu ihrer Pussy. Sie war komplett rasiert und überaus nass. Ein richtiger Gaumenschmaus, sie so zu betrachten. Ich verharrte kurz.

»Deine Pussy ist perfekt«, sagte ich, bevor ich meine Zunge über ihre Kitzler strich. Mit langsamen kreisenden Bewegungen spürte ich, dass er mehr und mehr anschwoll. Roxy wand sich, bäumte sich auf und drängte sich meinem Mund entgegen. Ihre Hand hatte sie fest in mein Haar gekrallt. Ich bewegte meine Lippen, so als würde ich ihren Kirschmund küssen und um ihr zu zeigen, dass ich einfach alles an ihr liebte. Als ich merkte, dass sie stetiger stöhnte, ihre Atmung schneller wurde, ließ ich meine Zunge in ihre Pussy fahren und füllte sie aus. Mit langsamen Stößen fickte ich sie, während mein Daumen über ihren Kitzler rieb. Sie schrie ihre Lust hinaus, fieberte ihrem Orgasmus entgegen und bewegte ihre Hüften vor uns zurück zusammen mit mir im Takt. Man könnte sagen, dass sie meinen Mund fickte. Aber es gefiel mir. Sie holte sich, was sie brauchte. Kleines verruchte Luder!

Als sie kam, ritt sie so heftig auf meinem Mund, dass ich es keine Minute länger aushielt. Ich packte ihre Hüften, drehte sie auf den Bauch und gab ihr einen Klaps auf den Po, genauso wie ich es versprochen hatte. Dann hob ich ihre Hüften an und drängte meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen.

»Willst du es so?«, fragte ich rau und ich merkte, dass ihr Körper zitterte, sich noch erholte. »Ja, ich will es unbedingt!«

Ihre Stimme, war so rau vor Verlangen, dass ich kurz die Augen schloss, um mich dann Zentimeter für Zentimeter in sie zu schieben. Wir keuchten beide auf, als mein Schwanz sie ganz ausgefüllt hatte. Mein Griff um ihre Taille wurde fester, während ich meine Hüften begann in ihr zu kreisen. Das war das Paradies und ich wollte nicht, dass es endete.

Verdammt! Roxy und ich hatten uns, solange nicht berühren können, nicht schmecken können, nicht küssen können. Ich wollte es am liebsten die ganze Nacht mit ihr treiben. Deshalb zügelte ich meine Ungeduld und zögerte es hinaus. Mein Schwanz trieb sich immer und immer wieder in sie, ich knetete ihren Knackpopo dabei und lauschte ihrem Stöhnen, das wie Musik in meinen Ohren klang. Unser Rhythmus wurde schneller, unser Atem abgehackter und meine Hand wanderte in ihre Haare, um ihren Kopf ein wenig zu mir zu ziehen, während ich mich vorlehnte, um ihrem Gesicht nahe zu sein.

»Roxy«, keuchte ich und merkte, dass ich es nicht länger zurückhalten konnte. Mein ganzer Körper schien auf Hochtouren. »Komm schon, stöhn für mich, Kirschmädchen. Leg dich richtig ins Zeug.« Und sie tat es, sie stöhnte heftig, während sich bei mir alles zusammenzog und ich abspritzte.

Gemeinsam genossen wir das Hochgefühl, verharrten einige Minuten aneinander, bevor wir erschöpft in die Matratze sanken und uns festhielten. Nach einer ganzen Weile nahm ich ihr die Augenbinde ab und verteilte kleine Küsse auf ihrer Wange, auf ihren Hals und dann wieder auf ihren Lippen. Wir küssten uns eine Weile und ich freute mich, ihr endlich das Geschenk zu überreichen, welches ich für sie mitgebracht hatte. Ich hatte es schon vorher in ihre Wohnung gebracht, bevor ich sie von der Veranstaltung abgeholt hatte. Während eines Gesprächs in der Klinik, hatte ich Logan gebeten, den Plattenspieler aus Roxys Wohnung zu holen und hatte ihm Nales Adresse gegeben. Leider konnte der Plattenspieler nicht mehr repariert werden, doch Nale hatte ihr einen neuen besorgt und ein paar der Teile hin und her getauscht, sodass es ein wenig von dem Alten und von dem Neuen war. Mit einem letzten Kuss, auf ihre weichen Lippen, löste ich mich von ihr und kam auf die Füße.

»Was machst du? Ich dachte, wir bleiben die ganze Zeit im Bett.« Grinsend schob ich mir die Boxershorts über die Hüften, nach oben. »Es geht gleich weiter, vorher habe ich noch etwas für dich.« Ihr Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus und sie setzte sich ebenfalls sofort auf.

Ich schritt ins Wohnzimmer, zog den Karton unter der Couch hervor und ging dann zurück ins Schlafzimmer.

»Der Plattenspieler!«, quiekte sie aufgeregt und wickelte sich schnell ihre Bettdecke um den Körper. Ich setzte mich zu ihr aufs Bett und schob den Karton in ihre Richtung.

»Nale sagt, dass der Plattenspieler nicht mehr repariert werden kann, aber er hat ein paar der Teile in einen Neuen eingebaut, das ist das Ergebnis«, verriet ich ihr.

Roxy nahm den Plattenspieler heraus und ihr Leuchten hätte nicht strahlender sein können. Sacht fuhr sie mit den Fingern darüber und ich konnte ihre Begeisterung, in ihrem Gesicht sehen. Roxy glücklich zu sehen, war das Wichtigste für mich. Jeden Tag würde ich sie dazu bringen, dass sie wenigstens ein Mal lächelte, das war ein Versprechen, welches ich mir für die Zukunft gab. Und es war ein Versprechen, dass ich versuchen würde einzuhalten.

»Danke Tay!«

»Dank nicht mir, sondern Nale. Er hat die Zauberhände.«

»Das meine ich nicht!«, gestand sie, bevor sie fortfuhr. »Dafür, dass du die Reißleine gezogen hast. Erst wollte ich es nicht verstehen, weil ich solche Angst ohne dich hatte, aber ich denke, dass es unserer Beziehung geholfen hat. Du bist der Grund warum ich mich jetzt wieder besser fühle, dafür danke ich dir!«

Ich legte meine Hand in ihren Nacken und zwang ihr Gesicht ganz nah an meines. »Jederzeit Kirschmädchen, du kannst auf mich zählen. Wenn der Sturm beginnt in dir zu toben, werde ich da sein und ihn für dich bändigen.«    


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Last Fight - Look into my Soul (Band 3)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt