Kapitel 36

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Achtung dieses Kapitel beinhaltet sexuelle Handlungen

Sanft strich ich Roxy, ihre lockigen Haare von den Schultern und senkte meine Lippen auf ihren Hals. Dabei zog ich sie mit dem Rücken, gegen meine Brust. Wie immer duftete sie herrlich süß nach Kirschen und ich biss ihr leicht in die Schulter, nach dem ich mit der Zunge eine Spur gezogen hatte. Ihr leises Stöhnen machte mich schon wieder ganz wild.

»Wie wäre es mit einer Dusche?«

Meine Hände knöpfen ihre Jeansshorts auf, während mein Schwanz sich von hinten an ihren Knackpopo drückte.

»Wenn du mich dabei einseifst.«

»Oh Kirschmädchen, ich tue noch mehr als dich nur dabei einzuseifen.«

Langsam zerrte ich an ihrer Hose, die jetzt offen stand und zog sie ihr über ihre Hüften, sodass sie nach unten fiel. Heute musste anscheinend Sliptag gewesen sein. Mir war aufgefallen, dass Roxy manchmal Slips und manchmal Tangas trug.

»Erzähl mir mehr«, forderte sie, während sie ihren Hinterkopf auf meine Brust legte.

Mit einem leichten Grinsen, flüsterte ich ihr ins Ohr: »Erst werde ich dich von deiner Kleidung befreien«, während ich redete, griff ich nach dem Saum ihres Shirts, um ihr auch das über den Kopf zu ziehen. Bereitwillig, half sie mir, indem sie die Arme hob.

»Dann werden meine Hände und meine Lippen deinen Körper so in Wallung bringen, dass du schier wahnsinnig wirst.« Ich löste den Verschluss ihres BH's und streifte ihn ihr ab.

Sie schnurrte wie eine Katze und forderte mit verführerischer Stimme: »Mehr!«

Ich umfasste eine ihrer Brüste und umkreiste mit meinem Daumen den Nippel, was sie wieder einmal zum Stöhnen brachte. Als er hart war, drehte ich sie zu mir herum, damit ich ihr ins Gesicht sehen konnte. »Dann werde ich meinen kleinen Freund in dich stecken und dich die ganze Nacht zum Schreien bringen.«

Ein verschmitztes Lächeln trat in ihr Gesicht, als sie mir mit den Lippen näher kam. »Fang an!«

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ruckartig umfing ich ihre Hüften und hob sie hoch, um sie fortzutragen. Sie quiekte kurz auf, legte aber bereitwillig ihre Beine um meine Hüften. Ich lief mit ihr zum Bad, stieß die Tür auf und stellte sie in der Dusche ab, um das Wasser anzustellen. Schnell zog ich mir mein Shirt und meine Hose aus. Dann drängte sie gegen die Wand, um meine Zunge in ihren Mund zu schieben. Langsam ließ ich meine Hand ihren Bauch hinunterwandern und schob sie in ihren Slip. Roxy krallte sich an mir fest, während meine Finger ihre Schamlippen teilten, sodass ich mit einem Finger in sie eindringen konnte. Mein Schwanz pulsierte so hart in meiner Boxershorts, die genau wie ihr Slip völlig durchnässt war, berauscht von unserer Lust, der Hitze, dem Dampf der immer mehr und mehr aufstiegt, pushten wir uns gegenseitig hoch. Immer wieder glitt mein Finger in sie hinein und hinaus. Ihre kleine Hand tastete nach meinem Schwanz, den sie aus der Enge befreite, kaum hatte sie ihn in der Hand, rieb sie an ihm auf und ab.

Das fühlte sich viel zu gut an, und ich hatte das dringende Bedürfnis, ihre hübschen Augen zu sehen. Ich musste sie bei mir haben. Mit der Hand, die gerade noch in ihrem Nacken gelegen hatte, stützte ich mich jetzt an der Wand ab, während ich unseren wilden, feuchten Kuss beendete. Meine Stirn gegen ihre gedrückt, forderte ich: »Sieh mich an, Roxy!«

Sie öffnete ihre Augen für mich und ein vertraut warmes Gefühl breitete sich in meinem ganzen Körper aus. Eine Empfindung, die ich nicht mehr loslassen wollte, so wie sie - das Mädchen das vor mir stand und mir all das von sich schenkte. Unsere Hände wurden wilder, gieriger, trieben uns gegenseitig in den Wahnsinn und ich wollte mich in ihr verlieren - in uns verlieren.

Last Fight - Look into my Soul (Band 3)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt