If It's Meant To Be

25 | Go or not? 🩷

-Gentian-

Tick tack

Die monotonen Geräusche der Uhr in meinem Büro schienen mich in den Wahnsinn zu treiben. Noch zwei Tage blieben mir. 48 Stunden in denen ich einen Weg finden musste. Doch ich hatte keinen.

Als mein Gehirn fast aus meinem Schädel platzen wollte, betrat Soleil mein Büro. Sie musste wohl gekommen sein, und ich habe es nicht einmal bemerkt. "Immernoch am arbeiten?" fragte sie mich. Es war samstag, ihr freier Tag, aber nicht meiner. Es gab für mich keine freien Tage.

Ich sah, wie sie um meinen Tisch herumging und sich direkt hinter mich stellte. Ihre zarten Hände legten sich sanft auf meine Schultern. „Du bist total verspannt", stellte sie fest, und ich nickte. „Stimmt."

„Das müssen wir schleunigst ändern", sagte sie mit einem schmunzelnden Ton, der mir ein Kribbeln den Rücken hinunter jagte. Plötzlich begann sie, die Knöpfe meines Hemdes aufzuknöpfen, einer nach dem anderen. Ihre Finger waren warm und weich, und ich konnte nicht anders, als mich in ihren Händen verloren zu fühlen. Sie drehte mich sanft in ihre Richtung, und ich gab ihr die völlige Kontrolle über mich. Ich saß einfach auf meinem Bürostuhl und ließ sie tun, was auch immer sie wollte.

Als sie die letzten Knöpfe öffnete und das Hemd von meinen Schultern gleiten ließ, fiel ihr Blick auf meine nackte Brust. Dort prangte das Tattoo, das ich für sie stechen ließ. Ein Symbol meiner Liebe zu ihr, das ich nicht nur in meinem Herzen, sondern auch für immer auf meinem Körper tragen wollte, direkt unter meinem Herzen.

Sie ging in die Hocke, ihre Augen funkelten vor Entschlossenheit, und begann, zärtlich meine Brust zu küssen. Ihre Hände wanderten langsam über meine Oberschenkel, als würde sie jeden Muskel in meinem Körper zum Schmelzen bringen.

Mein ganzer Körper stand bei ihren Berührungen unter Strom. Mein Schwanz drengte schon schmerzhaft gegen meine Hose, bereit von ihr erlöst zu werden. Mit einem Griff öffnete sie meinen Reißverschluss und zog geschickt mein Schwanz aus der Hose. Sie fuhr mit ihrem Daumen sanft über meine Eichel, wo sich schon die Lusttropfen angesammelt hatten. Ich atmete scharf ein. Langsam begann sie ihre Faust um meinen Schwanz zu schließen, fuhr auf und ab und schaute mir dabei tief in die Augen. Sie war mein Untergang. Mein Kryptonit. Mein Leben.

Während sie mir tief in die Augen schaute und mir dabei einen runterholte, war ich auf nix anderes als auf sie fokussiert. Es war immer nur sie, sie, sie. Mein Atem ging schneller und dies schien sie auch zu bemerken. „Gefällt dir das"? Flüsterte sie leise und verführerisch mit ihrer Engelsgleichen Stimme. „Ob es mir gefällt?" fragte sie. „Ich würde die Hölle für dich riskieren nur um einmal deine Hände um meinen Schwanz zu fühlen"

Ein teuflisches Lächeln umspielte ihre Lippen, als sie anfing schneller auf und ab zu fahren.

Ihre Augen bohren sich in meine, dunkel vor Lust. Sie drückt meinen Schwanz fester und dreht ihr Handgelenk, während sie mich heftig stößt.„Lass mich spüren, wie du explodierst. Komm für mich." sagte sie und wurde immer schneller. Ihre Worte brachten mich endgültig zum Überlaufen. Mit einem kehligen Stöhnen kam ich, mein Schwanz pulsierte und pochte weiter, während mein Sperma über ihre Hand und ihren Unterarm lief. Keuchend sackte ich gegen meinen Bürostuhl. Soleil grinste und leckte mit einem zufriedenen Stöhnen meinen Samen von ihren Fingern. Sie war so verdorben.

Sie verschwand kurz ins Bad, das Wasser lief leise, und als sie zurückkam, sah sie mich mit diesem sanften, aber wissenden Lächeln an. Ich hatte den Drang, sie zu packen, ihre schlanke Taille zu greifen, sie auf mein Bett zu werfen und sie so zu ficken, dass die Erinnerungen der letzten zehn Jahre ohne mich verblassen. Ich wollte ihr zeigen, dass sie mein war – dass sie immer mein gewesen war, selbst in den Momenten, in denen wir getrennte Wege gegangen waren.