Liana hatte das Zimmer gedämpft erleuchtet, der Schein einer einzelnen Lampe warf weiche Schatten an die Wände. Der Raum war ruhig, abgesehen von der leisen Musik, die aus einem versteckten Lautsprecher in der Ecke drang. Es war spät, zu spät, um noch klar zu denken, und doch schien alles in diesem Moment so klar wie nie zuvor.
Lucas stand am Fußende ihres Bettes, seine Hände in den Hosentaschen, der Blick unsicher, aber voller Entschlossenheit. Die Luft war gespannt, als er sie ansah, als würde er mit jeder Sekunde mehr von ihr begreifen wollen – von allem, was sie war und was sie ihm bisher verborgen hatte. Liana hatte sich auf das Bett gesetzt, ihre Beine übereinandergeschlagen, die Füße barfuß auf dem Boden, ihre Augen ruhig, doch in ihrem Blick lag ein unausgesprochenes Versprechen. Sie hatte ihn erwartet, sie hatte gewusst, dass er kommen würde.
„Warum bist du hier, Lucas?" Ihre Stimme war weich, fast wie ein Flüstern, aber es war die Frage, die er nicht mehr aus dem Kopf bekam. Die Frage, die alles veränderte.
Er trat einen Schritt näher, ließ seine Taschen los, und sein Blick blieb auf ihrem Gesicht haften. „Weil ich wissen muss, was du mir nicht gesagt hast", antwortete er, und obwohl die Worte wie ein Vorwurf klangen, waren sie mehr ein zögerliches Eingeständnis, ein Bekenntnis zu dem Drang, der ihn hierhergebracht hatte. „Ich muss verstehen, was du wirklich willst."
Liana lächelte, doch es war kein einfaches Lächeln. Es war mehr ein Wissen, als ob sie wusste, dass er in diesem Moment genauso verloren war wie sie. „Und was, wenn ich dir sage, dass du es längst weißt?"
Lucas atmete tief ein und setzte sich langsam neben sie auf das Bett, der Abstand zwischen ihnen nur noch wenige Zentimeter. Die Nähe ließ sein Herz schneller schlagen, und es war ein Gefühl, das er nicht ganz einordnen konnte. Er wusste, dass sie ein Rätsel war, aber irgendetwas an ihr zog ihn an. Etwas, das er nicht erklären konnte.
„Ich weiß nicht, ob ich das schon weiß", sagte er leise. „Aber ich will es wissen. Willst du es mir sagen?"
„Vielleicht", antwortete Liana und zog ihren Blick nicht von ihm ab. Ihre Hand glitt langsam von ihrem Oberschenkel, bis sie sich an seiner Schulter abstützte, als wollte sie sich näher zu ihm beugen. Sie spürte die Spannung in der Luft, die das Zimmer erfüllte. „Vielleicht gibt es Dinge, die man nicht in Worte fassen kann", flüsterte sie und legte ihre andere Hand behutsam auf seine Brust. „Man muss sie einfach fühlen."
Ihre Hand drang durch das Hemd, und der leichte Kontakt löste eine Welle von Verlangen in ihm aus. Ohne ein weiteres Wort lehnte sie sich zu ihm, ihre Lippen fanden seine in einem Kuss, der ebenso ungestümt wie zart war. Es war der Kuss eines Moments, in dem Worte überflüssig wurden, in dem jede Frage, jede Unsicherheit beiseite geworfen wurde.
Lucas' Hand fand den Weg zu ihrem Rücken, zog sie näher zu sich, so dass keine Distanz mehr zwischen ihren Körpern war. Der Kuss vertiefte sich, wurde fordernder. Ihre Lippen bewegten sich im Einklang, ihre Zungen berührten sich kurz, dann in einem flimmernden Tanz. Liana stöhnte leise, als seine Hand sich an ihren Nacken legte, ihre Haare durch seine Finger gleitend. Ihre eigenen Finger glitten zu seiner Wange, strichen sanft über die raue Haut, die ihn so männlich machte.
Der Kuss war alles, was sie brauchten, um in diesem Moment zu verschwinden – in der Nähe des anderen, in der Hitze des Verlangens, in der Spannung, die sie immer wieder zueinander führte. Es war, als würde die Zeit stillstehen. Ihre Herzen schlugen im gleichen Rhythmus, als sie sich näherkamen, als wäre es der einzige Ort, an dem sie je sein wollten.
Langsam löste sich Liana aus dem Kuss, ihre Stirn ruhte für einen Moment auf seiner. Beide atmeten schwer, suchten nach Luft, während die Welt draußen weiterzog, als ob sie nichts mehr bedeutete. „Du bist hier", murmelte sie, ihre Hand lag auf seiner Brust. „Und du wirst nicht mehr weggehen, oder?"
Lucas' Antwort war ein kleines Lächeln, bevor er wieder ihren Mund fand, als ob er damit alle Antworten geben konnte, die sie brauchte. Sie vergaßen, was draußen war, vergaßen die Welt, die sie zu dem gemacht hatte, was sie war. In diesem Moment gab es nur sie, nur diesen Raum, nur ihre Berührungen.
Und als ihre Lippen sich ein weiteres Mal fanden, war es kein Kuss mehr aus Neugier oder Zweifel. Es war ein Kuss der Erfüllung, der das Versprechen von mehr in sich trug.
Der Raum schien sich um sie zu schließen, als Lucas und Liana sich immer wieder in leidenschaftliche Küsse vertieften, als würden sie sich in der Nähe des anderen verlieren. Ihre Körper reagierten aufeinander, als ob sie sich schon längst gekannt hätten, als hätten sie immer darauf gewartet, sich zu finden.
Liana zog sanft an seinem Hemd, bis die Knöpfe sich lösten und sie das weiche Material von seiner Haut spüren konnte. Ihr Atem wurde schneller, als ihre Hände über seinen Oberkörper glitten, die Muskeln unter ihren Fingerspitzen spürend. Sie wollte mehr, spürte das Verlangen, das sich in ihr aufbaute, das Bedürfnis, ihm näher zu sein, alles andere zu vergessen.
Lucas' Hände fanden den Weg zu ihrem Hals, berührten die zarte Haut, und dann strichen sie langsam über ihre Schultern, bevor sie die Träger ihres Kleides vorsichtig von ihren Schultern schoben. Sie ließ es geschehen, ein stilles Einverständnis in ihrem Blick, als sie ihre Augen schloss und einen leisen Seufzer von sich gab. Der Moment war wie ein Rausch, in dem alles andere, jede Unsicherheit, jeder Zweifel, fortgespült wurde.
„Bist du sicher, dass du das willst?" fragte er, seine Stimme rau und leise. Er wollte wissen, ob sie es wirklich wollte, ob es wirklich der Moment war, oder ob sie sich nur von dem Moment leiten ließ.
Liana hob ihren Blick, traf seine Augen mit einem festen, entschlossenen Blick. „Ich will es. Ich will dich", flüsterte sie und zog ihn noch näher zu sich, als könnte sie die verbleibende Entfernung zwischen ihnen in diesem Augenblick überwinden.
Mit einer fließenden Bewegung nahm sie ihn bei den Hemdkragen und zog ihn über ihren Kopf, dann küsste sie ihn erneut, als wolle sie ihm alles geben, was sie hatte. Ihre Finger gruben sich in seine Haare, während er sich über sie beugte, sie mit einer Intensität küsste, die alles, was sie zuvor gefühlt hatten, noch stärker machte. Der Moment schien ewig zu dauern, in dem sie sich gegenseitig entblößten, ohne Eile, als wollten sie jede Sekunde auskosten.
Liana spürte das Bedürfnis, Lucas zu fühlen, ihn zu haben, aber auch die Unsicherheit, die sie nie ganz ablegen konnte. Doch in diesem Moment schien es keine Rolle zu spielen. Ihre Körper fanden zueinander, ohne Worte, ohne Fragen. Alles, was zählte, war das Jetzt.
Ihre Haut war heiß unter seinen Berührungen, der Druck seiner Hände auf ihrem Rücken zog sie zu ihm, und ihre eigene Hand glitt über seine Brust, bevor sie auf seiner Hüfte landete. Sie war völlig in der Gegenwart, in der Art, wie sich seine Lippen auf ihren bewegten, wie seine Hände ihren Körper erkundeten. Es war wie ein Spiel aus Verlangen und Zärtlichkeit, eine Mischung aus Dringlichkeit und Geduld.
Die Welt um sie herum schien zu verschwimmen, als ob nur noch die beiden zählten, als ob es keine Vergangenheit gab, die sie einholte, und keine Zukunft, die sie beunruhigte. Es war ein Moment der vollständigen Hingabe, der völligen Nähe. Ihre Bewegungen wurden schneller, als der Wunsch, mehr zu spüren, sie antrieb. Sie hörte ihn keuchen, und der Klang seines Atems brachte sie an den Rand des Wahnsinns.
„Liana..." murmelte er, als er sich von ihr löste, seine Hände an ihrem Gesicht, seine Finger strichen über ihre Wange. Die Wärme in seinen Augen war unverkennbar, und obwohl der Moment heiß war, war in ihm auch etwas zärtliches, etwas, das sich tief in ihr Herz bohrte.
„Ja?" Ihre Stimme war leise, unsicher, doch das Verlangen in ihr war unverkennbar. Sie wollte ihn, wollte diesen Moment, wollte ihn in jeder erdenklichen Weise.
„Ich will dich... jetzt", sagte er und beugte sich wieder zu ihr hinunter, ihre Lippen fanden sich in einem Kuss, der mehr versprach, mehr verlangte. Ihre Körper reagierten im Einklang, als ob sie seit immer zusammengehörten.
Der Kuss wurde intensiver, sie verlor sich in ihm, während er sie noch näher an sich zog, als könnte er sie nie wieder loslassen. In diesem Moment waren sie nur noch ein Wir, zwei Menschen, die sich in ihrer Zuneigung fanden und alles andere vergaßen.
Liana konnte den Verlangen, das in ihr brodelte, kaum noch zurückhalten. Ihre Hände fanden wieder seinen Oberkörper, zogen ihn näher, als ob sie ihn in sich aufnehmen wollte. Lucas' Finger glitten über ihre Haut, tasteten sich langsam, fast zärtlich, zu ihrem Hals hinauf, bevor sie die Linie ihres Kiefers nachzeichneten. Sie schloss ihre Augen, ließ sich von seinen Berührungen leiten, von der Wärme, die sich wie ein Feuer durch ihren Körper zog.
Sie spürte, wie er sie tiefer in das Bett zog, seine Berührungen wurden intensiver, und mit jeder Bewegung löste sich mehr von der Kontrolle, die sie bis dahin noch gehabt hatte. Ihre Körper fanden den Rhythmus miteinander, fast wie von selbst, als hätten sie schon immer so harmoniert. Der Rest der Welt, die Fragen, die Unsicherheiten – sie alle schienen in diesem Moment unbedeutend, weit entfernt.
„Lucas..." hauchte sie, ihre Stimme war heiser, aufgeregt. Ihr Atem kam schneller, ihre Finger verkrampften sich leicht in den Stoff seines Hemdes, als sie sich gegen ihn drückte. „Ich will dich hier, jetzt. Ich will alles von dir."
„Du hast es, Liana. Du hast alles, was du willst," antwortete er, seine Stimme genauso rau wie ihre. In seinen Augen lag ein Ausdruck von Besitz, von Hingabe, aber auch von etwas, das sie nicht benennen konnte – ein Funken, der so viel mehr als körperliches Verlangen zu sein schien.
Die Spannung zwischen ihnen wuchs, ein unsichtbares Band, das immer stärker wurde. Jeder Kuss war wie ein Versprechen, jeder Atemzug wie eine Erinnerung daran, dass sie sich hier, in diesem Augenblick, wirklich gefunden hatten. Ihre Körper waren nun wie ein einziges, verschmolzenes Ganzes, das alles andere vergessen hatte. Sie streckten sich in gegenseitiger Sehnsucht und Lust, als wollten sie sich in der anderen Person verlieren.
„Liana... du bist..." Lucas keuchte, als seine Lippen die sanfte Kurve ihres Halses fanden, sie leicht küssten und dann zart darauf saugten. Sie bog sich unter ihm, spürte, wie sich das Verlangen noch tiefer in ihr verankerte.
„Was?" flüsterte sie zurück, ihre Stimme zitterte ein wenig, aber nicht vor Angst – vor Erwartung. Sie wusste, was er für sie fühlte, wusste, dass sie ihn genauso begehrte.
„Du bist alles, was ich wollte," murmelte er, und seine Hände strichen sanft über ihren Bauch, ihre Hüften, während seine Lippen erneut die ihren fanden.
Das Bett unter ihnen quietschte leise, als ihre Bewegungen intensiver wurden. Liana hatte das Gefühl, als würde die Zeit stillstehen, als existierten nur noch sie und Lucas. Der Raum um sie herum verschwamm, und es gab nur noch diesen Moment. Ihre Körper verschmolzen immer mehr miteinander, als wollten sie sich zu einem untrennbaren Teil voneinander machen.
Lucas zog sich für einen Moment zurück, seine Augen durchdrangen die ihren. „Bist du sicher?" fragte er, seine Hand leicht auf ihrer Brust, die immer noch schnell und schwer atmete.
Liana blickte ihm tief in die Augen, eine Mischung aus Leidenschaft und Sicherheit in ihrem Blick. „Ich bin mehr als sicher," flüsterte sie, bevor sie ihn erneut zu sich zog, ihre Hände an seinem Nacken, um ihn wieder zu küssen.
Und so verschwanden die letzten Reste von Zweifeln, die es vielleicht noch gegeben hatte. Die Welt bestand nur noch aus der Nähe ihrer Körper, der Wärme ihrer Haut, der Dringlichkeit ihrer Berührungen. Ihre Lippen verschmolzen wieder zu einem Kuss, der süß und wild zugleich war, als hätten sie sich eine Ewigkeit darauf vorbereitet und gewartet . Sie verloren sich in diesem Augenblick, ohne an Morgen oder Konsequenzen zu denken, einfach nur die Erfüllung der Sehnsucht zu spüren.
Der Raum füllte sich mit ihren Atemzügen, und in diesem Moment schien es, als würde alles, was jemals gewesen war, keine Bedeutung mehr haben. Es gab nur noch den Augenblick, die Küsse und die Verbindung zwischen ihren Körpern, die sie stärker machten als jede Unsicherheit, die sie zu überwinden hatten. Lucas lies sein Blick über die hübsche Frau vor ihm gleiten. Sein Blick war hungrig, hungrig nach ihr. Liana lag auf ihrem Bett, die Haare gelockt auf dem Bett verteilt und ihr Atem stockte. Lucas seine Hände glitten den warmen schmalen Körper von Liana entlang und zogen ihr das T-Shirt über den Kopf. Seine Augen fielen zuerst auf ihren schwarzen spitzen besetzten BH . Ihre Hände pinnte er mit einer seiner über ihrem Kopf zusammen, während er ihren Hals küsste und ihr damit einen stöhnen entlockte. Seine küsse verteilte er indem er an ihrem Körper nach unten wanderte, wobei er ihr bei jeder sinnlichen Berührung seiner Lippen ein leichtes Seufzen entlocken konnte.
„Oh Gott" entwich es Liana. Lucas grinste gegen ihre weiche und warme Haut. Ihre Hände lies er los und versuchte ihre Hose zu öffnen. Ein halblautes wimmern kam über Liana's Lippen. Ihre Knie begannen zu zittern, als Lucas ihre Hose über ihre zaghaften Hüften zog. Ihre Feuchtigkeit war überall, an ihrer Unterhose und an ihren Schenkeln. Sie lief förmlich aus. Seinetwegen. Nur wegen Lucas. Seine Art machte sie verrückt, sie hasste und vergötterte ihn zugleich. Er setzte sich auf seine Knie und sah Liana von oben herab an. Ein weiterer verzweifelter Laut entwich Liana und er zog seinen Gürtel aus der Hose und stopfte das Leder zwischen ihre Zähne. Keuchend presste Liana ihre Zähne auf das nur leicht nachgiebige Leder, bis ihr Kiefer begann zu schmerzen und schloß innerlich fluchend die Augen.
„Mir gefällt es wie du deine Hüfte mir entgegenstreckst." knurrte Lucas. Er zog seine Hose aus und positionierte sich erneut zwischen ihren Beinen. Sie will keuschen, ihn an sich ziehen, doch sie blieb weiterhin stumm ihre Augenlider hatte sie aufeinandergepresst und die Zähne in das Leder gegraben.
„Sag nur einen Ton und ich werde aufhören." Gab er beschwichtigend von sich und drehte sie auf dem Bauch. Du kannst dir das Safeword auch selbst aussuchen. Er grinst sie schelmisch an. Im nächsten Moment griff er mit seinen Fingern an ihre Hüfte und zog sie ein Stückchen näher an sich heran. Lucas rutschte von seinen Knien und Liane spürte seinen heißen Atem zwischen ihren Schenkeln seine Zunge fuhr über ihre Haut bis zu diesem Zeitpunkt wusste sie gar nicht, dass so eine Berührung sie derart reizen würde. Sie stellte sich all die Dinge vor, Die er mit ihr tun würde. Liane wollte seine Zunge fühlen, wie er mit ihrer Klit spielte. Dies entwickelt ihr ein Stöhnen und Reste dadurch die Beine zusammen Lucas Schnalzte unzufrieden mit der Zunge.
„Auch wenn du dich mir gegenüber wehrst, nicht das machst, was ich von dir verlange, werde ich aufhören." Die Art und Weise wie er sagte lies Lianas Körper zittern nicht vor Angst sondern vor Erregung. noch nie hatte sie einen Mann gehabt der so viel Erregung und Lust in ihrem Körper hinauf als Lucas.
„Beuge dich nach vorne." Liane beugte sich mit dem Oberkörper auf Bett, das ihr Po weiterhin in die Höhe gestreckt war. Doch zum ersten Mal an diesem Abend verspürte sie den Drang, seinen Anweisungen nicht zu folgen. Nur Sekunden später spürte sie seinen kräftigen Körper über ihr gebeugt eine Wärme ging von seinem Körper aus und sie bekam eine Gänsehaut. Lucas küsste ihren Hals entlang und strich ihre blonden Haare aus dem Nacken. Liana schloss für einen kurzen Moment die Augen und spürt wie Lucas seine Hand an ihre Brust gleiten ließ und ihre Nippel durch das Pad von dem BH Stimulierte. Am liebsten hätte er sie mit seinen Händel gezwirbelt, aber vorerst muss er sich damit zufrieden geben, Vorerst. Während Lucas weiterhin ihren Nacken stimulierte, verlagerte er in andächtigen Bewegungen seine Hand von ihrer Brust ganz sachte über ihren Bauch, welchen er mit Kreiselbewegungen neckte, zu ihrer triefenden Pussy. Ein leises Stöhnen ertönt aus Lianas Mund und Lucas verpasste ihr einen Schlag auf ihren Hintern. Ihr Puls rast und der nächsten Schlag war diesmal fester, so dass ihre Hüfte nach vorne stieß. . Nur Sekunden später spürte sie seinen kräftigen Körper über ihr gebeugt eine Wärme ging von seinem Körper aus und ihr Herz hämmerte ihr gegen den Brustkorb, am liebsten würde es wahrscheinlich heraus springen und sich in irgendeinem dunklen Loch verstecken. Denn es gab noch etwas gefährliches als die Lust ihres Körpers an den Mann ihr Gegenüber zu verlieren. Er würde ihr Herz nehmen und wenn er es einmal hatte wusste sie nicht, ob sie es jemals wieder beschaffen könnte. Sie hatte Angst nur noch Scherben vorzufinden. Doch daran durfte sie jetzt nicht denken, Lucas versetzte sie sowieso in eine unbeschreibliche Ekstase, in der sie keinen klaren Gedanken fassen konnte. Er küsste weiterhin ihren Hals entlang und strich erneut sanft über ihre Locken.
„Wie möchtest du das ich dich berühre? Mit meinen Fingern oder mit meinen Schwanz?" Fragte Lucas nach und hatte einen kurzen Moment aus und wartete auf Lianas Antwort. Ihr Herzschlag beschleunigt sich, ebenso wie ihre Atmung. Für sie fühlte es sich an als ob nur Millisekunden zwischen seiner Frage und ihrer Antwort lag, für ihn jedoch schmerzte jede Sekunde in der sie fieberhaft überlegte, sein Glied zuckte ungeduldig bei diesen Gedanken, ehe sie sich entscheiden konnte, drang er mit seinem Schwanz in ihre Pussy ein und verharrte nur wenige Zentimeter darin. Er bewegte sich nicht und wartete auf ihre Reaktion. Sie musste verrückt werden. Seine Finger bewegten sich in kreisenden Bewegungen an ihrer Klitoris. Liana hielt den Gürtel fest zwischen den Zähnen und unterdrückte ein Stöhnen als seine warmen Finger mit ihrem Kitzler spielten und ihn leicht zwirbelten.
„Bitte gib mir mehr....." stöhnte sie und versuchte mit ihren Hüften sich ihm entgegen zu strecken, um ihm weiter in sich zu drängen. Sie war schon immer ungeduldig gewesen. Lucas lächelte nur und blickte amüsiert in ihr Gesicht.
„Nimm mich einfach." Sie spürte den Körper ganz dicht hinter ihr automatisch schloss sie ihre Augen und genoss einen kurzen Augenblick, als er seinen harten Schwanz in sie hinein stieß. Lucas stöhnt laut auf, als ihre Pussy sich um seine Länge schloss. Und ihre Feuchtigkeit ihn anflehte ihn hart in sich aufzunehmen. Es fühlte sich fantastisch und gleichzeitig total wahnsinnig an, aber das war beiden für den kurzen Augenblick absolut unbedeutend, für Lucas zählte nur der kurze Augenblick und er stieß erneut in sie hinein. Liana schrie vor Vergnügen, keuchend Lust.
„Du fühlst dich so gut an." stöhnte Lucas und spürte die Gänsehaut von Liana, die seine Worte ausgelöst hatten. Immer und immer wieder stieß er sich in ihre Enge vor, und sie krallte ihre Finger in den Bettkasten. Die Latten knarzten. Liana wimmerte und stöhnte vor Erregung. Sie schob ihre Hüfte ihm entgegen und legte eines ihrer Beine über seine Schulter, was Lucas seine Eier schmerzhaft zusammen ziehen lässt. Er legte seine Hand von ihrer Hüfte an ihre Kehle, der Druck um Lianas Kehle wurde stärker. Anstatt dass es Angst und Panik in ihr auslöste, löste es Erregung in ihr aus. Er rieb über ihre Klitoris und verstärkte den Druck um ihre Perle. Er schnürte ihre Kehle fest zusammen, fickte sie, während die Körper sich immer schneller bewegten. Liana rollte auf ihren Höhepunkt zu und alles zog sich in ihr zusammen, er merkte es natürlich, verdammt wie sollte er es auch nicht. Ihr Körper bebte unter dem Orgasmus, den Lucas ihr schenkte, ihre Knie, gaben nach, und sie sackte auf dem Bett zusammen. Lucas legte beide Hände an ihre Hüfte, zog sie erneut nach oben und liebkoste seine Lippen an ihrem Hals.
„Wir sind noch nicht fertig." flüsterte er in ihr Ohr, und sie bemerkt, dass es nun erst angefangen hatte, er hatte sich genommen, wofür andere Männer zu prüde waren, sie wollte keinen Blümchensex. Sie wusste definitiv, dass sie dieses Mal nicht vergessen würde, ob sie es überhaupt könnte, wenn sie es versuchen würde? Es hatte sich einfach so echt mit ihm angefühlt, auf die eine Art und Weise ungezwungen und als ob sie einen Rhythmus gefunden hatten, der nur für sie beide galt. Lucas vergräbt sich mit beiden Händen in ihrer Hüfte und fickte ihre Pussy erneut, er wollte sie erneut unter sich erzittern lassen, es würde es nicht bei dem einem Mal belassen. Er saugte an ihren Nippeln und umspielte mit seinen Fingern ihre fülligen Lippen, bevor es sie jäh auf einem erneuten Höhepunkt erzittern ließ, er ergoss er sich in ihrer Pussy, die sich eng um ihn zusammen zog, und jeden Tropfen seines Spermas aus ihm heraus saugte. Ihr Körper bebte und sie hatte ihren Kopf in seiner Nackenbeuge versteckt, sodass ihr warmer Atem Lucas Haut streichelte und sie beide zusammen entspannen ließ.
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Kill me Baby
RomansLucas, ein engagierter Polizist, ist auf der Suche nach Antworten in einem mysteriösen Mordfall, der ihm Rätsel aufgibt. Eine schwangere Frau wurde getötet, und die Umstände deuten zunächst auf die gefährliche Auftragsmörderin Liana hin, die bereits...