Aozora kommt aus Osaka und ist Oberschuldetektivin und Takagis Schwester. Doch eines Tages, auf dem Weg nach Hause von ihrer Arbeit, wird sie durch einen Schlag auf den Kopf niedergeschlagen, und als sie wieder zu sich gekommen ist, war sie ein Kind...
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Passiert das hier gerade wirklich? "Willst du mich Heiraten, Aozora?", fragt er, sanft, lächelnd. "Ja! Ja ich will, Rei!", antworte ich, sanft, lächelnd, mit Freudentränen.
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Rei schiebt mir einen Ring, sanft, auf meinen linken Ringfinger und küsst den Ring. Er küsst meinen Handrücken, bevor er sich wieder richtig aufrichtet.
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Wir sind verlobt und werden heiraten. Rei und ich sind verlobt und werden heiraten!
Ich höre Klatschen. Na sowas. Ich habe gar nicht gemerkt, dass geschlossene Gesellschaft ist. Sie alle wissen, wer mein Freund eigentlich ist.
Wir waren noch etwas im Café, bevor Rei mit mir ans Meer gefahren ist. Eine leichte Brise lässt meine Haare im Wind tanzen. Er drückt meine Hand kurz leicht und ich drücke leicht zurück. Wir genießen, sanft, lächelnd, die abendliche Atmosphäre.
Wir sind nach Hause gefahren und liegen im Bett. Er umarmt mich von hinten. "Ich kann es immer noch nicht glauben, dass wir jetzt verlobt sind, mein Schatz. Es kommt mir so vor wie ein Traum.", sag ich, sanft, lächelnd. "Soll ich machen, dass du's glaubst, meine Liebste?", haucht er, sanft, in mein Ohr, was mir eine Gänsehaut verpasst.
Er schiebt mein Haar zur Seite. Er fängt an meinen Hals, langsam und sanft, herunter zu küssen bis zu meiner Schulter. Ich spüre, wie er meinen Ärmel, langsam, zur Seite schiebt. "Nicht.", sag ich, leise. "Keine angst. Ich Beweise dir nur, dass das hier kein Traum ist.", haucht er, leidenschaftlich, gegen meine Schulter. "Ah...", stöhne ich, als ich einen kurzen Schmerz in meiner Schulter spüre. Ich werde rot. Ich habe jetzt nicht allen ernstes gestöhnt? "Ich frage mich, wie süß du stöhnst, wenn wir's tun, meine Liebste?" "I-ich bin noch nicht soweit!" "Ich mache nichts, was du nicht willst, meine Liebste."