Carolin's Sicht :
**13 Wochen später**
Ich legte auf und schmiss mein Handy auf mein Bett. Ich zog meine Beine an meine Brust und fing an zu weinen. Ich weinte laut und wollte nicht mehr aufhören. Die Tür zu meinem Zimmer wurde geöffnet und meine Mutter kam rein mit ihrem neuen Freund. Meine Mutter setzte sich neben mich und nahm mich den arm. Sie versuchte mich zu beruhigen doch das klappte nicht.
"Was ist los ?" Fragte mich Alex der freund meiner Mom. Ich antwortete nicht auf seine Frage und weinte einfach weiter. Ich löste mich sofort von meiner Mutter denn sie flüsterte mir 'antworte ihm sofort ' zu. Ich nahm mein Handy und rannte aus meinem Zimmer. Ich rannte runter und so schnell ich konnte zog ich mir meine Schuhe und eine Jacke an.
Ich hörte gepolter auf der Treppe und dann erschienen Mom und Alex. Ich legte meine Hand auf den Türgriff und sah meine Mutter an. "Ich warne dich Carolin " sagte sie bedrohlich. Ich öffnete die Tür und rannte raus und knallte die Tür zu. "CAROLIN " hörte ich meine Mutter schreien doch es war mir egal. Ich rannte in Richtung Krankenhaus. Im Krankenhaus ging ich in den Dritten Stock und in Jack's zimmer. Ich atmete noch einmal tief ein und öffnete die Tür.
Jack lag wie immer in dem Bett und bewegte sich nicht. Ich ging auf ihn zu und setzte mich auf das Bett. So wie in den letzten Wochen nahm ich seine kalte Hand in meine und sah ihn an. Jeden Tag kam ich und hoffte das er wach wird doch jeder Tag an dem er nicht seine Augen öffnete verlor ich ein stück meiner Hoffnung. "Bitte wach auf...ich brauche dich " sagte ich leise mit gebrochener Stimme. Die Tür wurde geöffnet und schritte näherten sich. Ich drehte mich um ohne Jacks Hand los zulassen.
Der Arzt kam auf mich zu und lächelte leicht. "Guten Tag Miss Brandon, wir haben telefoniert oder ?" sagte der Arzt und streckte mir seine Hand entgegen. "Ja das haben wir " sagte ich schüttelte seine Hand mit meiner rechten Hand, mit der linken hielt ich Jacks Hand. "Haben sie es sich überlegt über meinen Vorschlag ?" fragte er mich und ich schaute nickend auf den Boden. "Ja das habe ich.
Und ich bin zu dem Entschluss gekommen das wir die Maschinen nicht abschalten, denn er könnte jede Sekunde aufwachen " sagte ich mit dem blick nach unten. "Sie wissen aber schon das die Chancen das ihr Freund wieder aufwacht sehr sehr gering ist " sagte er mir. "Ja das weiß ich aber bitte lassen sie mir noch den aller letzten funken Hoffnung " sagte ich traurig und war den Tränen wieder nahe. "Es Tut mir leid " sagte er und ging aus dem Zimmer.
Ich sah wieder zu Jack und still liefen mir die Tränen. "Ich will dich nicht verlieren...aber das werde ich wenn du nicht bald aufwachst " ich kniff meine Augen fest zusammen und versuchte nicht zu schluchzen. "Ohne dich läuft alles beschissen...Mom hat einen neuen Freund...Alex. Seit dem er bei uns eingezogen ist läuft alles scheiße.
Ich interessiere meine Mutter nicht mehr ich in ihr scheiß egal nur Alex zählt für sie. Ohne dich bin ich alleine. Ganz alleine " sagte ich schluchzend. "Ich gehe dann mal...Bye Jack " sagte ich und gab ihm einen kleinen Kuss auf seine kalte Wange. Ich ließ seine Hand los und ging. Bevor ich ganz durch die Tür verschwunden war sah ich noch mal zu Jack. Ich ging aus dem Krankenhaus.
Ich weiß nicht wohin ich jetzt gehen soll. Nach hause auf gar keinen Fall ! Justin ? Mit ihm hab ich nicht mehr geredet. Er hat mich angerufen und ich auch bei mit Zuhause aufgetaucht doch ich wollte nicht mit ihm reden. Ich lief wie so oft die gewohnte Straße entlang und zu mir nach hause. Ich habe leider keine andere Wahl als Zuhause. Zuhause angekommen schloss ich die Tür auf und rannte so schnell wie möglich in mein Zimmer.
Dort angekommen schloss ich die Tür ab und zog mich erstmal um. Dann legte ich mich in mein Bett und schaute die decke an. Ich schaffe es nicht ohne ihn ! Ich brauche ihn ! Er ist meine zweite Hälfte. Ohne sie bin ich nichts. Ohne diese Hälfte bin ich kein ganzes und breche zusammen. Aber wieso musste auch dieses Auto auftauchen ? Wäre es nicht da würden Jack und ich bestimmt draußen auf der Wiese liegen und in den Himmel schauen.
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I Love You ! (Jack Johnson FF ) *Wird Überarbeitet*
ФанфикCarolin Brandon: süß, naiv und fröhlich. Mit ihrer Familie zieht sie von Australien in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Genau in diesem Land trifft sie den Jungen, der ihr Probleme bereitet. Jack Johnson. Wird das alles gut gehen? Eine Be...