Carolin's Sicht :
Wüsste ich was am nächsten Tag passieren würde, würde ich am liebsten niemals aufwachen...
------Ich wurde durch küsse wach und öffnete somit meine Augen. Jack lächelte mich an und gab mir noch einen Kuss. "Morgen " sagte ich verschlafen. "Guten morgen gut geschlafen ?" Fragte er mich und ich nickte einfach nur. Wir bleiben lange so liegen und kuscheln einfach. Aber als wir auf die Uhr schauten standen wir auf und gingen erstmal frühstücken. Nach dem Frühstück schauten wir uns ein paar Filme an und als diese zu ende waren beschlossen wir etwas raus zu gehen. Der Kalte Wind weht uns entgegen und ich nehme sofort Jack's Hand. Wir laufen die Straßen entlang.
Die Sonne scheint doch es immernoch kalt. Die Vögel fliegen in Richtung Süden wo es so schön und warm ist. "Weißt du warum Cinderella um Mitternacht wegläuft? " Ich schüttelte nur den Kopf und er fing an zu lächeln. "Um uns zu zeigen, dass alles begrenzt ist, auch in Träume. Und warum Dornrösschen hundert Jahre schläft ? " Wieder schüttelte ich nur meinen Kopf und sein lächeln wird größer.
"Um uns zu zeigen, dass man oft lang warten muss, um den Prinzen zu finden.Und Warum die Schöne sich in das Biest verliebt ? " "Ähm vielleicht weil sie weiß das das Biest in echt ein Prinz ist ?" Fragte ich und grinse stolz. Jack lacht nur und schüttelt seinen Kopf. "Nein sondern um uns zu zeigen, dass die inneren Werte zählen, und nicht das Äußere. Und Warum Arielle ihre Flosse für Beine eintauscht?" Ich überlegte kurz und nicke eifrig.
"Weil sie schon immer ein Mensch sein wollte " sagte ich und er schüttelt grinsend seinen Kopf. " Sie tauscht sie aus um uns zu zeigen, was man alles für den Menschen, den man liebt, tun würde. Und ich würde auch alles für dich tun " sagte er und ich gib ihm einen Kuss auf die Wange. "Und weißt du warum Pinocchios Nase immer länger wird, wenn er lügt ? " " Nein sag du es mir " sagte ich und er nickte "Um uns zu zeigen, dass die Warheit immer ans Licht kommt "
Ich lächel ihn an und wackel mit meinen Augenbrauen. Er fängt lauthals an zu lachen. "Hast du es dir selbst ausgedacht ?" fragte ich ihn und er nickte nur schwer denn er konnte sich gar nicht mehr einkriegen vor lachen. Was ? Bin ich jetzt so witzig wenn ich mit meinen Augenbrauen wackle ? Als er sich wieder beruhigt hatte setzten wir unseren Weg fort. Wir redeten sehr viel und wir sahen gerade zu wie die Sonne unterging.
Als diese verschwunden ist liefen wir die jetzt dunklen Straßen die nur schwach von Straßenlaternen erleuchtet werden entlang. Wir wollten gerade über die Straße gehen als plötzlich ein Auto auf mich geraßt kam. Ich könnte mich nicht bewegen und beobachtete wie das Auto auf mich zukam. Plötzlich wurde ich weg geschubst und landete auf den harten, kalten Boden. Ich hörte ein knallen und wie das Auto weg fuhr.
Ich stand sofort auf und sah einen blutenden Jack auf dem Boden liegen. Ich rannte sofort auf ihn zu und kniete mich vor ihn. Er sah mich aus halb geschlossenen Augen an. Seine Lippe und Nase bluteten und er hatte eine richtig große Wunde am Kopf die ebenfalls blutete. Ich nahm vorsichtig seinen Kopf und legte diesen auf meinen schoß.
Ich fing an zu weinen und ein paar Menschen versammelten sich um uns herum. Ich hörte die Laute Sirene des Krankenwagens und sofort kamen Sanitäter auf uns zu und verarzten Jack. Sie stiegen in den Waagen und ich fragte ob ich mit dürfe und der Sanitäter sah mich nur skeptisch an doch erlaubte es mir schließlich.
Der Waagen setzte sich in Bewegung und ich hielt die ganze Zeit Jacks Hand. Die tränen wurden auch nicht weniger sondern im Gegenteil sie wurden mehr. Wir kamen am Krankenhaus an und sofort stürmten die Sanitäter samt Jack raus und rannten im Krankenhaus durch den langen weißen Flur. Sofort kamen Ärzte auch dazu und sie stürmten in einen OP-Saal rein. Ich wurde von einer Krankenschwester aufgehalten.
"Ich muss zu Jack " schreie ich sie an und sie hält mich weiter auf. "Ihr Freund wird von den Ärzten versorgt keine angst er ist in guten Händen " Das sagt sie so einfach ! Ich weine einfach weiter. Was wenn er es nicht überlebt ? Er muss es überleben denn ohne ihn überlebe ich es sonst nicht ! Ich ging ins Wartezimmer und setzte mich auf einen der Stühle.
Hier sind eigentlich nicht viele sondern ein Mädchen und ein Junge die ich so um die 18 Jahre schätze dann noch etwas älteres paar und ein Opa. In der Zeit in der ich hier saß überlegte ich. Ich überlegte über ein Leben ohne Jack wie es wäre wenn er nicht mehr da wäre. Oder wie es wenn er es überlebt und wir mal Kinder haben sollte. Würde er für mich da sein oder abhauen ?
Die Zeit verging für mich echt langsam und jede einzelne Minute in der ich nicht wusste wie es Jack ginge brachte mich um ! Ich wackelte mit meinem Fuß hin und her. Ich war sowas von nervös.
Und mittlerweile war keiner mehr hier im Wartezimmer ausser ich. Super. Ich fing sogar an meine Finger zu kauen vor Nervosität. Ich schaute die ganze zeit auf die tickende Uhr die gegenüber von mir oben an der wand hing. Es war mittlerweile schon 3:00 Uhr morgens. Ich bin müde doch will nicht schlafen.
Und auch wenn ich könnte nicht denn die sache das Jack vielleicht sterben könnte lag mir im Magen. Ich hatte auch irgendwie ein schlechtes Gefühl das er überlebt. Ein Arzt kam ins Wartezimmer und guckt mich etwas traurig an doch trotzdem lächelt er mich freundlich an.
"Sind sie die Freundin von Jack Johnson ?" Fragte er und ich stehe sofort auf. "Ja das bin ich " sage ich und gucke ihn erwartungsvoll an. "Ich habe eine Gute und eine schlechte Nachricht für sie " sagte er und ich weiß nicht was ich machen soll. Soll ich mich freuen oder heulen ? Er meint eine Gute und eine schlechte. "Und die wären ?"
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Ich hab es wieder geschafft ein neues Kapitel zu schreiben yeyyy^-^
Und wie findet ihr es ? Was denkt ihr wird Jack überleben oder nicht ?Eure : Nouhayla_Horan1
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I Love You ! (Jack Johnson FF ) *Wird Überarbeitet*
FanfictionCarolin Brandon: süß, naiv und fröhlich. Mit ihrer Familie zieht sie von Australien in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Genau in diesem Land trifft sie den Jungen, der ihr Probleme bereitet. Jack Johnson. Wird das alles gut gehen? Eine Be...