t h i r t y - f o u r

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Ich folgte Marius und Alexander zu ihrem Haus. "Willkommen.", sagten sie ,als wir es betraten. Mein Vater sah sich um, Angel und ich ebenfalls. "Danke das ich hier wohnen kann.", sagte ich ehrlich erleichtert und umarmte alle. Sie lächelten mich an. Ich wurde in mein Zimmer geführt und stellte meine Sachen ab. *Wie findest du es?*fragte ich Angel. Er bellte leise und antwortete mir:*Ich find es schön hier, obwohl es etwas anders ist als sonst..* Ich nickte und Angel half mir so gut es ging beim auspacken, während mein Vater mit Marius und Alexander redete. Als ich runter kam, umarmte mein Vater mich. "Ich verlass dich nicht so schnell.", flüsterte ich grinsend. Er nickte und zusammen gingen wir wieder nach Hogwarts. Ich würde noch eine Nacht bleiben. Eine Nacht um mich zu verabschieden, eine Nacht um alles zu vergessen. Zu vergessen und die Liebe die mir geschenkt wird wahrzunehmen. Als ich zum Gemeindschaftsraum wollte, wurde ich von Anna und Lucy aufgehalten. Angel neben mir, teilte meine Begeisterung darüber. "Was?!", fragte ich kalt, als sie mich eine Weile schweigend gemustert hatten. Sie sagten kleinlaut:"Wir wollten uns entschuldigen...es war...ist einfach so passiert und und....es war falsch...und..." Ich unterbrach sie mit einem Zischen. Knurrend sagte ich:"Ich muss und werde nichts entschuldigen! Ihr denkt es war falsch?! Ja war es!!! Ihr denkt, man kann einen Vampir nicht verletzten?! Falsch, man kann!!!" Ich funkelte die beiden wütend an, die mich mit großen Augen ansahen und ging an ihnen vorbei. Als ich in den Gemeinschaftsraum betrat, waren all meine Freunde drinnen und hatten etwas hergerichtet. "Glaubst du wir lassen dich einfach so gehen?", fragten sie mich, ich schüttelte bloß lächelnd den Kopf. Ich umarmte alle und war einfach nur glücklich. Glücklich solche Freunde wie sie zu haben. Wir feierten den ganzen Abend lang, redeten und lachten zusammen. Und für einen Moment vergaß ich meine Probleme. Worte konnten diese Stunden nicht beschreiben.

-1 Jahr später-

Es war mittlerweile schon 1 Jahr her, dass ich zu Marius und Alexander gezogen war und es hatte sich nicht viel getan. Am Abend besuchte uns meistens mein Vater, manchmal in Begleitung von Serena oder auch von meinen Freunden. Manchmal kam auch Dumbledore vorbei und sah wie es mir und meinen mittlerweile 3 Monate alten Kindern ging. Ich hielt gerade meinen Jungen im Arm und betrachtet ihn. Er sah aus wie Draco, was mir einen großen Stich ins Herz versetze. "Severise, sie will zu dir.", sagte Marius und kam in die Küche. Ich lächelte und sah nun auch meine Tochter an. "Ich weiß das es schmerzt Rise, aber sieh sie dir an. Sie sind deine Kinder." "Ich weiß...", sagte ich und lächelte. Ich sah beide an, während Marius zur Tür ging da es geläutet hatte. Ich wusste er hatte recht. Sie waren meine Kinder. Ich liebte sie. Alle beide. Meinen Sohn Scorpion Hyperion und meine Tochter Lyria Myrina. Ich liebte sie, und leider noch immer ihren Vater.

Daughter Of Shadows | A Draco Malfoy Love StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt