Ich schrecke auf. Ich gucke mich panisch um.
Ich sitze auf dem Steinboden von meiner und Zombeys Zelle. Ich bin total verschwitzt und habe Schnappatmung.
Ein Traum.
Es war nur ein Traum.
Erleichtert lehne ich mich zurück an die Betonwand. Ich fasse mir an meinen heißen Kopf. Zombey wurde also nicht halb aufgeschlitzt, das beruhigt mich schon mal sehr. Aber wo ist er? Ich muss wissen, dass es ihm gut geht. Wo ist er bitte? Ich gucke mich in der kleinen Zelle um.
Ich bin alleine.
Mal wieder.
Ich brauche erstmal Ruhe. Dieser Traum war schrecklich.
Ein paar Minuten oder vielleicht auch Stunden sitze ich reglos da, immernoch am grübeln, was dieser Traum vielleicht zu bedeuten hatte. Oder ob mein Unterbewusstsein mir einfach nur meine schlimmsten Ängste vor Augen halten wollte.
Aufeinmal geht die Tür auf und Zombey wird herein geschubst.
Ich will gerade zu Zombey gehen und gucken, ob es ihm gut geht, da dreht er sich weg.
› Manu.. sieh mich nicht an ok? Bleib weg von mir.. ‹, fleht der dunkelhaarige mich schon fast an.
› Warum, was ist mit dir?.. Zombey! ‹,
Ich gehe wieder zu ihm und lege meine Hand auf seine Schulter.
› Manu. Geh. Weg! ‹, schreit er diesesmal.
Ich mache ein paar Schritte rückwärts.
› Zombey .. i-ich versteh nicht. Was ist denn los? Was haben sie mit die gemacht.. hast du etwas gesehen? Hast du.. halluziniert? ‹, stottere ich vor mich hin.
Ich möchte doch nur wissen, was sie mit ihm angestellt haben. Ich möchte ihm helfen!
› Du willst wissen, was los ist?! Warum ich dir mein Gesicht nicht zeige?! ‹, er dreht sich um und guckt mir in die Augen.
› Deswegen! ‹ schreit er jetzt noch lauter.
Ich sehe ihn nur geschockt an und bringe kein einziges Wort raus.
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Ich weiß nicht wann der nächste part kommt, denn ich bin noch im Urlaub. c:

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Das Experiment
FanfictionManu wird gefangen genommen. Warum? Das weiß er selbst gar nicht so richtig. Das einzige was er weiß ist, es wird nicht leicht aus dieser Hölle zu fliehen.