Arya's Sicht:
Kili ist ein so toller Ehemann. Ich liebe ihn über alles, aber das ich mehr als nur ein Kind in mir tragen könnte macht mir Angst. Wir sitzen gerade alle zusammen in der Stube von Kili's Eltern. Seinem Vater geht es seit Tagen nicht gut. Ich hoffe das er schnell wieder gesund wird, denn wenn er von uns geht wird es nicht mehr so sein wie früher. "So ihr beiden. Ich glaube ihr beide solltet mal aufbrechen und über alles reden.", meint Dis. Ich und Kili nicken gleichzeitig, dann hilft er mir hoch, weil meine Bauch im Weg ist. Wir winken den beiden noch kurz zu und schon sind wir aus dem Zimmer. Kili nimmt meine Hand, dabei führt er mich in unsere Stube. Als wir ankommen schmeißt er die Tür zu, was mich aufschrecken lässt. "KANNST DU MIR SAGEN WARUM DU LIEBER MIT MEINER MUTTER REDEST STATT ZU MIR ZU KOMMEN???", brüllt er mich nun an. Ich spüre schon wie mir die Tränen kommen. Kili hat mich noch nie angebrüllt. "Vielleicht wäre ich ja zu dir gekommen wenn du mal Zeit hättest! Ich kann dich verstehen, du bist Prinz von Erebor aber du wirst auch Vater und solltest dich mal darauf konzentrieren! Ich verstehe nicht warum du jetzt so ausflippst!", schreie ich zurück. Kilis Mundwinkel spannen sich an. Wird er mich jetzt schlagen? Nein! Sowas würde er nicht tuen. Er stürmt auf mich zu und schubst mich so stark zu Seite, dass ich zu Boden falle. Meine Tränen laufen meinen Wangen herunter. Plötzlich bekomme ich große Schmerzen im Unterleib. Sie werden so stark das ich aufschreie. Kili bewegt sich kein Stück. "DAS IST NICHT DER MANN IN DEN ICH MICH VERLIEBT HABE!!", fauche ich ihn an. Kilis zornigen Blick verändert sich in einen traurigen und geschockten. Die Tür wird aufgerissen und dort steht Bofur und Fili. "Arya wir haben dich schreien gehört. Was ist los? Man KILI was fällt dir ein deiner Frau nicht zu helfen??", redet Fili auf ihn ein. Bofur hilft mir auf die Beine, danach führt er mich aus dem Zimmer in Richtung Oins. Schnell klopft er an die Tür. Oin öffnet sie und schaut mich mitleidig an. "Wir haben sie nur noch schreien gehört. Sie lag auf dem Boden, dabei hielt sie ganz verkrampft ihren Bauch fest. Kili hat sich kein bisschen bewegt um ihr zu helfen.", erzählt Bofur ihm. Oin nickt nur, dabei zieht er mich in seine Stube. "Lege dich bitte auf das Sofa", befehlt er mir. Ich nicke nur, weil ich gerade nicht antworten kann. Es schwirren so viele Fragen in meinem Kopf. Lange denke ich nicht mehr darüber nach, denn es wird alles schwarz vor Augen.
*währenddessen bei Kili*
Filis Sicht:
Ich und Bofur laufen gerade zusammen durch den Erbeor. Bis wir Arya schreien hören! Ohne zu zögern rennen ich und Bofur los. Als Bofur die Tür aufreißt liegt Arya verkrampft auf dem Boden. Meine kleiner Bruder steht nur daneben. Was zum Teufel ist hier passiert???! Ich rede auf meinen Bruder ein doch er reagiert nicht. Bofur hat Arya schon aus dem Zimmer geführt. Kili hat sich noch immer kein bisschen bewegt. So laufe ich mit großen Schritten auf ihn zu um ihn an den Schultern zu schütteln. "Kili verdammt nochmal sag mir endlich was los ist! Seit Wochen benimmst du dich komisch", schreie ich ihn an. Seine Augen fangen an zu glitzern. Ich schließe ihn in eine Umarmung. Dann höre ich ihn schon schluchzen. Langsam bewege ich mich in die Richtung zum Sofa um mich hin zusetzen. Schon fängt Kili an mir zu erzählen das Arya bei Mutter war statt zu ihm zu kommen und dann das sie sich gestritten haben. Aber das er vor Wut Arya schubst hätte ich niemals erwartet von ihm. Mit offenem Mund sitze ich nun neben ihm. "Ich war nicht ich selbst Fili. Und jetzt werde ich bestimmt sie verlieren.", schluchzt er immer wieder. Ich lege meine Hand auf seine Schulter. "Kili, was du getan hast war auf keinen Fall richtig. Du wirst dich auf jeden Fall entschuldigen müssen. Ob sie dir verzeihen wird weiß ich nicht, aber du musst es versuchen.", sage ich. Kili nickt nur und steht auf. "Weißt du vielleicht wo sie sein kann?", fragt er. "Bestimmt bei Oin.", antworte ich. Er nickt wieder nur und verlässt die Stube. Solange lege ich meinen Kopf in den Nacken und verarbeite das alles was er mir erzählt hat.........
Kili's Sicht:
Was ist in mich gefahren und sie zu schubsen. Sie ist kurz vor der Geburt und ich mache so einen Mist. Mit einem unwohlem Gefühl im Magen laufe ich langsam Richtung Oins Stube. Leider ist der Weg nicht so weit, denn nun stehe ich vor der Tür. Ich atme noch einmal tief ein und aus, dann klopfe ich an. Ein Wutentbrannter Bofur öffnet mir die Tür. "Was willst du denn?", faucht er. "Ich will zu meiner Frau!", antworte ich genauso frech. Bofur stößt nur ein sarkastisches lachen aus. "Ob sie dich sehen will kann ich dir nicht sagen, denn sie wacht leider nicht auf." Meine Farbe aus dem Gesicht war in innerhalb von 2 Sekunden verschwunden. "Was soll das heißen, sie wacht nicht mehr auf?", stotter ich. Oin kommt zum Vorschein und schickt Bofur wieder zu meiner Geliebten. "Kili, ich weiß nicht was passiert ist, aber das was passiert ist hat dem Kind und ihr große Schaden gegeben. Tut mir sehr leid. Ich kann dir leider nicht sagen ob dein Kind noch lebt und ob Arya das überlebt. Ab jetzt heißt es für sie nur eins: KÄMPFEN!", informiert er mich. Das kann nicht wahr sein, ich Ochse habe wahrscheinlich mein ungeborenes Kind und meine Frau ermordet. Ich werde mir das niemals verzeihen können! Meine Augen füllen sich wieder mit Tränen. Meine Beine können mich nicht mehr halten, so falle ich auf die Knie und gebe einen lauten Schrei von mir... "Wir können das alles schaffen. ZUSAMMEN!!", sagt Oin noch bevor er die Tür schließt........
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Werden Arya und das Kind überleben. Und was ist überhaupt in Kili gefahren, dass er so die Kontrolle verliert???? ICH WILL EURE MEINUNGEN HÖREN WIE IHR DIE AKTION VON KILI FINDET!!!
Ein ganz großes Dankeschön an alle Leser und an die, die immer für meine Kapitel stimmen!!!
Das Ende rückt immer Näher..
Bis dahin
Fabie :) :)
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Kann das je gut gehen? (Kili/ ff)
FanfictionArya ist eine halb Elbin, aber so groß wie ein Zwerg. Das liegt daran, dass ihr Vater ein Elb ist und ihre Mutter eine halb Zwergin und halb Magierin. Sie verfügt die Eigenschaften eines Elben, aber die größe hat sie von ihrer Mutter. Ihre Mutter...