21. Endlich Überzeugt!

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Kilis Sicht:

Wer zum Teufel hat Aryas Eltern informiert. Schlimmer kann es nicht mehr werden. Ich schaue zu Boden, da ich mich zusammen reißen muss nicht durch zu drehen. "Kili. Wo ist denn deine Mutter? Ich würde gerne mal mit ihr reden.", fragt mich Aryas Mutter. "Ich kann dich zu ihr bringen wenn du das möchtest.", antworte ich ihr. Dankend nickt sie mir zu, dann laufen wir auch schon in die Richtung wo die Wohnung/Gemach von meinen Eltern. Ich zeige mit meiner Hand auf die Tür. "Würdet ihr mich bitte entschuldigen, ich habe noch etwas zu erledigen.", äußer ich an Arya und ihr Mutter. Beide nicken sie mir zu, so lasse ich Aryas Hand los und gehe davon. Ich bin gerade um die Ecke gebogen, als mich auf einmal jemand an der Schulter festhält. Ich drehe mich zu dieser Person um, da steht nun meine Verlobte. "Was ist los? Alles in Ordnung?", erkundige ich mich. "Nein Kili alles in Ordnung es ist nur, das ich bei diesem Gespräch auf keinen Fall dabei sein. Ich möchte nicht unsere Mütter streiten sehen und hören.", sagt sie. Ich nehme ihr Gesicht in beide Hände und schaue ihr tief in die Augen. "Meine kleine Prinzessin, es wird alles gut. Ich schwöre es, bitte versprich mir das du jetzt aufhören wirst dir solche Sorgen zu machen. Ich würde nur mal gerne wissen wer deine Eltern informiert haben.", äußer ich. Ich drücke meine Lippen auf ihre, den Kuss erwidert sie. Meine Hände lege ich von ihrem Gesicht nun an ihre Hüfte. Ihre Hände legt sie in meinen Nacken, eine Hand krallt sie in meinen Haaren fest. Mitten in unserem Kuss, hören wir nun lautes Gebrüll. So wird nun Kuss beendet. Arya und ich verdrehen gleichzeitig die Augen. Ohne anzuklopfen reiße ich die Tür auf. Meine Mutter steht und schreit auf Aryas Mutter ein. So das reicht!! Ich laufe wutentbrannt auf meine Mutter zu, dann packe ich sie an beiden Schultern und drehe sie in meine Richtung. "Mutter es reicht! Ich habe es mir lange genug angeschaut! Aber nun hast du es zu weit getrieben! Ich möchte, dass du dich jetzt sofort bei meiner Liebe und bei ihrer Mutter entschuldigst! Sag mir jetzt verdammt nochmal warum du so einen großen Hass auf Arya hast!", brülle ich sie an. Mutters Blick wird von einem wütendem zu einem verstörenden. "Ich habe Angst das sie dir nicht treu bleiben wird. Und schau dir doch dieses Kleid an, sowas schickt sich einfach nicht für eine Prinzessin.", gesteht sie mir. Arya betritt das Zimmer, dann spricht sie: "Dis ich würde niemals untreu werden. Ich Liebe Kili mehr als mein Leben. Ich würde alles für ihn tun. Ich kann dir versprechen, dass ich Kili niemals sowas antun werde. Und wenn du möchtest das ich feinere Kleider tragen soll, dann mache ich das. Aber bitte beschimpfe mich nicht mehr." Der Blick von meiner Mutter wird nun ein entspannter, dann beginnt sie zu lächeln. Arya hat wohl ihren Eisblock auftauen können. Ich lasse ihre Schultern los, schon geht Mutter auf meine Geliebte und nimmt sie in den Arm. "Das wäre sehr schön. Verzeih mir. Vielleicht habe ich etwas zu übertrieben.", steht sich meine Mutter ein. Ich kann mir ein Lächeln nicht verkneifen. Mutter hat sie endlich akzeptiert! Nun kann uns nichts mehr im Wege stehen. Nach der Umarmung zwischen Arya und meiner Mutter, umarmt sie Aryas Mutter und Arya kommt auf mich zu. Natürlich schwinge ich meine Arme auch um sie. Ich küsse sie auf die Stirn, dann nehme ich meine Hand in ihre und verlasse mit ihr das Zimmer. Ich laufe mit ihr hinter die Ecke wo wir vorhin waren, dann drücke ich sie gegen die Wand um sie wieder küssen zu können. Sie erwidert meinen Kuss hungrig, ihre Hände vergräbt sie wieder in meinen Haaren. "Wollen wir in unser Gemach gehen?", fragt sie mich. Mit einem großen Grinsen nicke ich ihr zu. Dann nimmt sie auch schon meine Hand und zieht mich in die Richtung von unserem Gemach. Kaum war die Tür geschlossen presst sie diesmal mich an die Wand. Ich reiße ihr das Kleid hinten auf, dabei knöpft sie schon mein Hemd auf. Es gleitet über meine Schultern hinab und landet schließlich auf dem Boden. Aryas Kleid liegt genauso auf dem Boden. Ich hebe sie hoch und lege sie aufs Bett...

Aryas Sicht:

Seine Küsse, seine Berührungen, seine Liebe ist das Schönste was man sich vorstellen kann. Ich liege an seiner Brust, dabei fahre ich mit meiner Hand über sie. Er streichelt meinen Rücken, wovon ich eine Gänsehaut auf dem ganzen Körper bekomme. "Ich Liebe Dich Arya", sagt er. Als Antwort lege ich meine Lippen nur auf seine. Er erwidert meinen Kuss leidenschaftlich. Mit einem Ruck liege ich unter ihm. Lange machen wir so weiter, bis es an der Tür klopft. "Nein!", ruft Kili in die Richtung von der Tür. "Arya, Kili ich wette das ihr es beide nicht schafft, 5 Minuten ohne geküsse oder was ihr auch immer gerade tut oder getan habt.", kontert Fili. Kili hört auf mich zu küssen, nun schaut er mich mit einem genervten Blick an. Er verdreht die Augen, dann steht er auf und zieht sich an. Ich tue es ihm gleich. Ich ziehe mir mein bestes grünes Kleid an, dass ich besitze. Schnell schnüre ich das Kleid selber zu und öffne die Tür. Ein frech grinsender Fili steht immer noch davor. "Ich glaube, dass ich nicht wissen möchte warum ihr so lange gebraucht habt." Ich nicke ihm nur zu, dann gehe ich an ihm vorbei. Kili boxt seinem Bruder nur in die Seite. Ich verlasse gerade das Zimmer, als auf einmal jemand ruft: "Arya warte! Ich möchte das du mich kurz begleitest!" Ich drehe mich um, da steht Dis. Ich laufe auf sie zu, dann hackt sie ihren Arm bei mir ein. Mit einem Lächeln auf dem Lippen gehen wir zusammen hinaus aus dem Berg. Wir laufen ein Stück bis wir auf einer Wiese sind, wo ein Stein steht. Da lässt sie sich nieder. Ich setze mich neben sie, dabei betrachte ich die Landschaft. "Schön hier oder?", fragt sie mich. Ich nicke in ihre Richtung, dann schaue ich wieder auf die riesen großen Wiesen. "Arya ich möchte mich noch einmal entschuldigen, ich glaube das ich zu böse war. Ich hätte dir einfach mal eine Chance geben sollen statt gleich zu verurteilen.", gesteht Dis. Ich schaue auf, dann drehe ich meinen Kopf in ihre Richtung. "Alles was du zu mir sagtest hat mich verletzt Dis. Ich werde dir verzeihen, aber nur wenn du mir versprechen kannst das sowas nie wieder vor kommt", antworte ich. Dis fängt an zu lächeln. Sie verspricht es mir und umarmt mich. Ich erwider ihre Umarmung, dann gehen wir beide zusammen zurück zum Berg....

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Hey Leute ich habe es endlich doch mal geschafft, das Kapitel fertig zu bekommen. 

Ich war im Urlaub und deshalb konnte ich etwas schlecht veröffentlichen. 

Natürlich versuche ich so schnell ich kann weiter zu schreiben. Ich hoffe es gefällt euch. 

Bis zu den nächsten Kapiteln

Fabie :) :*

Kann das je gut gehen? (Kili/ ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt