Aryas Sicht:
Ich und mein Vater laufen in den Erebor hinein. Er streckt seine Hand hinaus, dann fängt er an auf Elbisch zu sprechen. Seine Augen sind geschlossen. Ich tue es wie mein Vater gleich. Meine Augen sind ebenfalls geschlossen und ich konzentriere mich auf die Worte die ich sage. Der Fluch ist sehr stark und kostet einen Haufen Magie. Mein Körper beginnt schon zu zittern, aber aufhören tue ich jetzt nicht. Wir schaffen es tatsächlich. Thorins Gold ist von dem Fluch befreit. Als ich meine Augen öffne, sieht das Gold noch viel schöner aus. Der König von Erebor ist auch ziemlich begeistert. "Ich kann euch beiden nicht genug danken!", äußert er sich. Die anderen Zwerge kommen nun auch in den Berg hinein. Thorin erzählt ihnen ganz begeistert wie ich und Vater den Fluch aufgehoben haben. Ein kleines Lächeln kann ich mir nicht verkneifen. Die Zwerge sind genauso aus dem Häuschen wie der König. Mein Vater beginnt nur zu lachen, dann macht er sich auf dem Weg bestimmt meine Mutter zu suchen. Jemand umarmt mich von hinten. Ich weiß ganz genau wer das nur sein kann. "Meine zukünftige Frau befreit das Gold von einem Fluch.", höre ich ihn nur sagen. Ich lehne mich an ihm zurück, dabei nehme ich seine beiden Hände in meine. Dazu sage ich kein Wort, denn ich will einfach nur diese Umarmung genießen. Er legt sein Gesicht in meinen Nacken, dabei küsst er ihn zärtlich. Ich bekomme eine riesige Gänsehaut am ganzen Körper. "Es wird Zeit das Gold zu verschenken und den Rest zu verstauen.", meint der König nun. Wer bist du und was hast du mit Thorin Eichenschild gemacht?! Kili lässt meine Hüfte los und schaut mich auch mit großen Augen an. Er versteht wohl auch nicht, was sein Onkel vor hat. Thorin schenkt jeder Familie aus Thal einen Sack Gold. Da Bard König von Thal wird, weil er der nächste Thronfolger ist bekommt er 5 Säcke. Die Menschen in Thal sind glücklich, aber das Gold in der Halle ist nicht leerer geworden. "Thorin, hast du vielleicht in diesem Königreich auch eine Schatzkammer?", frage ich ihn. Er nickt mir zu, dann nimmt er einen Haufen Gold und führt uns zur der Kammer. Auch ich nehme nun einen Haufen, dabei folge ich ihm. Die Kammer ist gut versteckt und Riesen groß. Tohrin geht an das Ende der Kammer und wirft seinen Haufen hin. Die anderen Zwerge tun ihm dies gleich. Auch ich lege nun meinen Haufen in die Kammer. Das wird noch eine Ewigkeit dauern! Dank Gandalf geht es etwas schneller, denn er sorgt dafür, dass ein großer Teil des Schatzes allein in die Kammer fliegt. "Arya geh deine Mutter suchen, du hast genug Gold geschleppt.", meint mein Vater der jetzt meinen Posten übernimmt. So mache ich mich auf den Weg Mutter zu suchen. Sie sitzt in einem großen Saal, den ich mit großen Augen betrete. Sie winkt mich zu sich, langsam gehe ich auf sie zu und setzte mich neben sie. "Arya ich möchte das du die wundervollste Hochzeit bekommst, die man sich nur erträumt! Koste es was wolle.", äußert meine Mutter. Wow! Gerade erst verlobt in schon die Hochzeit planen. "Danke Mutter, aber ich habe mich doch gerade erst vor ungefähr 3 Stunden verlobt. Wieso denn jetzt schon planen?", frage ich sie. "Arya das Leben ist manchmal kürzer als man denkt, warum also noch warten? Ich weiß ja ihr seid noch nicht lang verlobt, aber Kili ist ein Prinz und du wirst eine Prinzessin. Da brauchen die Hochzeiten sehr lange bis sie perfekt sind.", meint sie. Hör Au mich daran zu erinnern das ich eine Prinzessin werde. Denn das ist meine größte Angs. Ich nicke nur zu, dann fängt sie schon an zu erzählen was die sich vorstellen könnte. Aufmerksam höre ich ihren Ideen zu. Da sind schon echt gute Ideen dabei. "Mutter wir müssen aber auch Kili davon erzählen und vielleicht wollen seine Eltern auch mitsprechen.", äußere ich meine Meinug. "Ja da hast du Recht meine Liebe. Vielleicht hören wir für heute auf. Sieh doch mal die Sonne geht schon unter. Lass uns deinen Vater suchen gehen und die anderen Zwerge.", sagt Mutter. Zustimmend nicke ich, dann gehen wir auch schon los. Das Königreich ist schon so gut wie befreit von den Schätzen. Es ist ein wirklich unglaubliches Schloß, wenn man es so sieht. Vater ist mit der Arbeit wohl nun fertig, denn er geht auf meine Mutter zu. Die beiden Lieben sich immer noch so stark wie am Anfang. Auch mein zukünftiger steht nun neben mir. Zusammen gehen wir alle nun in den großen Speisesaal. Kili setzt sich natürlich neben mich. Alle fangen an sich die Mägen voll zu hauen. Ich esse von jeder Mahlzeit ein bisschen, außer von der ich nichts mehr erwische. Thorin bestimmt gerade wer welches Zimmer bekommt. Er gibt Kili das Zimmer, was für ihn schon vorgesehen ist, da ich seine Frau werde soll ich es mir mit ihm teilen. Nachdem Speisen gehen wir nun alle in einen großen Raum, wo viele Sitzgelegenheiten sind. Meine Eltern wollen schon zu Bett gehen, da es für die beiden ein anstrengender Tag war. So sitze ich nun allein mit den Zwergen, Bilbo und Gandalf hier. Dort werden Kili und ich nochmal beglückwünscht für unsere Verlobung. Die Zwerge fangen an zu erzählen, was sie am tollsten oder lustigsten fanden auf der Reise. "Also eins der witzigsten Dinge war, als Kili dachte das dieser Elb eine Frau ist.", meint Dwalin. Schon pruste ich wieder los vor lachen, dabei habe ich meine Arme um meinen Bauch geschlungen. Die Zwerge stimmen sofort mit mir ein. Alle lachen außer Kili, denn der versteckt vor Scham sein Gesicht in meinem Nacken. Oder sie reden darüber wie Kili auf mich drauf fiel. Nach und nach verabschieden sich die Zwerge. Jetzt sind nur noch Kili, Fili, Dwalin, Thorin und ich im Raum. "Arya, da du ja jetzt Kili zum Mann nehmen willst, wirst du ja auch eine Prinzessin.", erinnert mich Fili daran. Ich nicke nur zustimmend zu. Schon wird mir flau im Magen. Dann beginne ich auch schon zu gähnen. "Kili bring deine Prinzessen in euer Zimmer, ihr seht aus als würdet ihr hier gleich auf dem Sofa einschlafen.", befehlt der König. Kili nickt ihm nur zu, dann steht er auf und nimmt meine Hand. Ich verabschiede mich mit einem Winken. Kili ist auch am Ende seiner Kräfte. Als wir in unserem Zimmer ankommen, werden meine Augen wieder groß. Das Zimmer sieht unglaublich schön aus. Die Farbe vom Zimmer ist ein wunderschöner Crem Ton, mit heller Holz Möbel. Ein großes Himmelbett steht an der Wand. Auch ein großer Spiegel mit einem Tisch und einem Stuhl steht drin. Der Kleiderschrank ist doppelt so groß wie meiner wo ich früher wohnte. Dieses Zimmer ist wirklich atemberaubend. Kili zieht mich leicht in das Zimmer, damit er die Tür schließen kann. "Das Zimmer ist unglaublich." äußere ich mich. Er lächelt mich glücklich an. "Ich wusste das es dir gefällt.", sagt er. Ich stelle mich Kili gegenüber, dann lege ich meine Hände in seinen Nacken. Seine Hände liegen an meiner Hüfte. Dann fängt er an meinen Nacken zärtlich zu küssen. Wieder bekomme ich eine Gänsehaut. Ich spüre wie er mein Korsett öffnet. So öffne ich ihm sein Hemd. Als ich den letzen Knopf öffene, gleitet es von seinen Schultern herunter. Oh Gott dieser Körper. "Gefällt die was du hier siehst?", fragt er mich. Ich lächle ihn an, dann nicke ich. Er lacht kurz auf, danach streifet er mein Kleid von mir herunter. Wir küssen uns immer leidenschaftlicher, bis Kili mich zum Bett trägt. So erleben wir eine wundervolle und aufregende Nacht.....
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So das wars auch schon mit dem Kapitel. Es wird spannend.
Hoffentlich hat es euch gefallen Bis zum nächsten
Fabie :)
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Kann das je gut gehen? (Kili/ ff)
FanficArya ist eine halb Elbin, aber so groß wie ein Zwerg. Das liegt daran, dass ihr Vater ein Elb ist und ihre Mutter eine halb Zwergin und halb Magierin. Sie verfügt die Eigenschaften eines Elben, aber die größe hat sie von ihrer Mutter. Ihre Mutter...