Schabernack treiben

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Die Sonne schien durch das Fenster in mein Gesicht und kitzelte mich wach. Ein wohliger Schauer durchfuhr mich und ich streckte mich. Thranduil hatte seine Arme um mich gelegt und schlummerte noch seelenruhig. Ich drehte mich zu ihm und beobachtete sein Gesicht. Sein Atem ging ausnahmsweise ruhig und gleichmäßig. So unschuldig und rein sah er aus. Seine feinen Gesichtszüge und generell sein wunderschönes Gesicht das ich so gerne bei mir hatte. Thranduils Augen flatterten und er öffnete sie und lächlte mich warm an. Ich legte meine Hand auf seine Wange und er legte sein Gesicht ganz nah an meines. "Ich befürchtete schon es war alles nur ein Traum" sagte er leise und wieder fühlte ich mich rundum wohl wenn ich seine Stimme hörte. Mein Leben war perfekt. Mein Geliebter war wieder gesund und an meiner Seite. Meine Hand war auf seiner Brust und ich spürte seinen Herzschlag der sich verschnellerte als ich mich an ihn schmiegte. "Versprichst du mir eins?" fragte ich ihn. Er gab mir einen kuss auf die Haare und nickte. "Verlasse mich niewieder" sagte ich leiser. Er strich mir über den Rücken. "Ich werde dich niewieder verlassen. " flüsterte er in meine Haare.
Plötzlich klopfte es und ein gehetzter Elmiror kam zum vorschein. "Herrin das Mittagsmahl ist angerichtet." meinte er. "Ich werde heute ausfallen Elmiror vielen Dank" sagte ich und er erstarrte als er Thranduil sah. Elmiror wurde bleich im Gesicht und machte den Mund auf um etwas zu sagen doch schloss ihn gleich wieder. Thranduil grinste ihn nur an. "Das... es... ich...." stotterte er. "Es... ist schön euch... wiederzusehen....
Mein König" sagte er und verbeugte sich mindestens 20 mal bevor er wieder ging. Thranduil und ich tauschten blicke und lachten. "Hast du seinen Blick gesehen?" Fragte er. "Alle Farbe ist aus seinem gesicht gewichen"

Man müste uns so sehen. König und fast Königin lagen im Bett und lachten über einen Diener. Das war das, was ich so vermisst hatte. Einfach mal lachen und sich nicht an die Hofregeln zu halten. Sich loszulassen und zusammen Schabernack treiben wie kleine Kinder. Ich legte meine Hand auf seinen Bauch und er zuckte zusammen. Fragend sah ich ihn an als es mir wieder einfiehl. Er war kitzelig an Bauch. Ich kicherte und kitzelte ihn doch schaffte es nicht lange da er mich sofort an den Händen festhielt. "Wird das hier wieder ausarten so wie mein letzen mal?" Fragte er mich und zog die Augenbrauen nach oben. Ich versuchte meine Hände aus seinen zu befreien. "Wie ihr wollt." Sagte er und kurz danach wurde ich durchgekitzelt. Ich versuchte ihn zu stoppen und hielt dann seine Hände in meinen."Gnade!Gnade!" Japste ich. langsam konnte ich nichtmehr und setzte mich geradewegs auf Thranduils Bauch. "Ich bekomme keine Luft mehr" japste ich. "Selber schuld" meinte er nur und hielt meime Hände fest. "Lässt du mich jetzt in ruhe?" Fragte ich lächelnd.
"Nein dein lachen ist so schön" meinte er. Ich bückte mich und küsste ihn. Manchmal konnte er so charmant sein wenn er wollte. "Ich muss dich etwas fragen" meinte er. "Aber bleib ruhig da sitzen" fügte er noch hinzu und piekste in meinen Bauch. Ich schmunzelte. "Um was geht es Liebster?" Fragte ich. "Liebst du mich?" Fragte er plötzlich. "Über alles auf der Welt" sagte ich wahrheitsgemäß
"Dann lass uns endlich heiraten" er lächelte. Heiraten!!
"Und wann?" Fragte ich und lächelte ihn warm an. Er nahm mene Hände in seine und strich mit seinen Daumen darüber. "Morgen!"

hey hou ihr freaks
danke für die lieben kommentare auf dem letzten Kapitel, ich hab mich sehr gefreut :3
immer schön voten und kommentieren :)
21K !!! Ich glaub ihr habt sie nichtmehr alle! Vielen vielen dank!!!!!
Tut mir leid das ihr so lange warten musstet, ich bin etwas im schulstress zurzeit :)
Danke. Eure dunkellande ♡

Galilea (thranduil ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt