Der Wahre, in Fleisch und Blut

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Mittags war ich bereits auf den Weg zu unserem Lieblingsplatz als mir ein aufgewühlter Legolas entgegenrempelte. Unverwand sah er mich an und räusperte sich. "Verzeih mir" grummelte er und ging weiter. Welche Laus war ihm denn über die Leber gelaufen? Kopfschüttelnd ging ich weiter meines Weges. Ich wollte nie das mein Leben so verlief. Einen schwerverletzten Mann und getrennt von meinem Vater. Ich wünschte mir das Trhanduil nie gegen die Drachen gekämpft hätte. Dann währe das alles nicht passiert. Ich merkte schon selbst dass auch ich langsam unter den Druck der letzten Monate langsam aber sicher zugrunde ging. Ich fühlte mich so alleine... so alleine. Thranduil war zwar hier, doch zerschunden und kaputt. Ja er hatte mich auch alleinegelassen!
Kurze zeit später war ich an unseren Platz. Alles war wie immer. Es roch nach Blumen und ein leichter Wind wehte. Doch als ich mich zur Seite drehte glaubte ich meinen Augen kaum. Es war Thranduil... aber.... das konnte nicht möglich sein! Fing ich an Dinge zu sehen? Langsam ging ich auf das Trugbild von Thranduil zu und begutachtete ihn. Dann sprach er in seiner sinnlichen tiefen Stimme: "Galilea" und sofort war es um mich geschehen. Ich lief auf ihn zu und fiehl ihm un die Arme. Es war wahr! Er war wieder gesund! Ich spürte seinen warmen Körper vor meinen und spürte wie sehr ich ihn eigentlich vermisst hatte. Nun hatte ich ihn wieder in meinen Armen. Er drückte mich an sich so fest er nur konnte und ich weinte große Freudentränen die mir die Wangen herunterliefen. Er legte seinen Kopf auf meine schulter und ich strich ihm liebevoll durch die Haare. "Ich habe dich so vermisst" flüsterte ich. Ich hatte ihn endlich wieder. Den GANZEN Thranduil mit seiner vollen pracht und größe. Dann löste er sich von mir und endlich lagen seine samtweichen Lippen auf meinen. In diesen Kuss war so viel leidenschaft das ich dachte er würde mir den Verstand rauben. Ich schwebte auf Wolke sieben. Ich strich ihm wieder durch die Haare. Wir küssten uns lange und verzweifelt. Wie Ertrinkende in Seenoot klammerten wir uns aneinander fest um uns nicht wieder zu verlieren. Als der Kuss endete legte er seine Stirn auf meine und streichelte meine Wange. Unter seinen berürugen bildete sich Gänsehaut und ich fühlte mich wie bei unseren ersten Kuss.
"Ich liebe dich." Es waren Drei normale Worte. Doch noch nie hatte sie jemand so aufrichtig und liebevoll gesagt wie Thranduil. "Ich liebe dich auch" sagte ich und küsste ihn wieder. Ich hatte ihn wieder. Er war wieder bei mir. Thranduil in Fleisch und Blut.

Hallöchen! Bitte tötet die kleine dunkellande nicht weil sie nicht geupdatet hat :D ich gebe mein bestes aber habe in letzter zeit einfach keine möglichkeiten gehabt mich mal ruhig hinzusetzen und zu schreiben. Berufschule halt :D
Ich hoffe dieses kapitel hat euch gefallen♡
Voten und kommis sind gerne gesehen :)
Und Leute vielen vielen dank für die 19K leser ihr seit der wahnsinn!!
Uuuuuunnnddd ich würde mich freuen wenn sich die geisterfahrer unter euch auch mal melden:)
Eure dunkellande ♡

Galilea (thranduil ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt