kapitel 37

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- Emre's sicht -

Ich sah ein Mädchen sie hatte verwüstete Braune  lange Haare und geritzte Arme. Ihre Enge Schwarze Jeans war mehr als nur leicht zerrissen.   Sie hatte Überall blaue Flecken und Wunden. Als wir uns die ganze Zeit nur vom weitem  ansahen kam sie angerannt auf mich zu und umarmte mich. Sie vergrub ihren Gesicht in meiner Brust und ich zog ihren Duft in mich hinein. Ich war sehr glücklich sie wieder zu sehen. Bei ihr zu sein.

Kübra: EMRE O BENI! E- emr e. O O!

Ich: Pscht..

Ich küsste sie an ihrem Haar und sie fing an leise zu weinen und ich drückte sie fester an meine Brust. Ich merkte auf einmal wie sie an meiner Brust eingeschlafen war und musste leicht grinsen. Ich trug sie in meinem Auto und wir fuhren wieder nach Hause. Dahin wo sie eigentlich immer sein müsste und ich würde sie nie wieder alleine zuhause lassen oder raus lassen.

Als wir nach ca 3 Stunden angekommen waren schlief kübra immer noch und ich setzte sie in die Badewanne lies  lauwarmes Wasser in die Wanne und benutzte kein Schaum. Es würde ihr wehtun sie hatte zu viele Wunden an ihrem Körper. Und als ich an ihrem Arm (C+K) sah kochte ich innerlich vor wut. Ich küsste ihren Arm und tat sie wieder in die Wanne ich zog ihr ihre Sachen aus und lies sie 20 min in der Wanne. Ihre wunderschöne Haare schäumte ich und wusch sie danach gründlich. Das Handtuch wickelte ich um ihren Körper und trug sie in das Schlafzimmer in unser Schlafzimmer. Als ich ihr ihre Unterwäsche Anzog zog ich ihr noch eine jogginghose und dazu noch ein pulli an und legte sie danach auf unserem Bett und deckte sie gut zu. Ich legte mich zu ihr und umarmte sie und merkte wie sehr ich sie doch vermisst hatte.

Ich: Kübram.

Langsam wachte sie auf und umarmte mich.

Sie zeigte auf ihren Arm

Kübra: Emre es brennt

Als ich auf ihre Wunden sah musste ich ehrlich zugeben dieser Barstard hatte wirklich sehr tief reingeritzt. Ich gab ihr einen Kuss drauf

Kübra: Emre ich habe Hunger Caner hat mich den ganzen Tag nur mit pizza gefüttert.

Ich: Tamam canim.

Wir beide standen auf und ich machte ihr einen Pferdeschwanz. Als wir unten in der Küche waren fragte ich sie was sie essen wollte

Kübra: Ich weiss nicht..

Ich:pizza?

Kübra: Man Emre!

Emre: Haha Tamam melegim (Engel) tamam.

Ich wollte spaghetti machen und holte die zutaten aus den Schrank. Als das Wasser erstmal kochen musste drehte ich mich zu Kübra und sie stand auf umarmte mich.

Kübra: Emre ich hatte so Angst..

Ich: Artik korkmana gerek yok ben varim yaninda hic kimse sana yaklasamaz artik. ( jetzt brauchst du aber keine angst mehr haben. Ich bin bei dir.)

Ich legte meine Hände auf ihren Bauch und schaute ihr tief in die Augen.

Ich: Sana söz veriyorum sizi hic birdaha yanliz birakmicam.( ich verspreche dir, ich werde euch nie wieder alleine lassen )

Als ich mich wieder umdrehte und die Spaghetti in den Kochenden Wasser rein legen wollte umarmte sie mich wieder von hinten.

Ich: Askim beniiiiim..

Sie lachte und nahm mir den Holzlöffel aus der Hand und rührte die Spaghetti weiter.

Kübra: Emre ich mache das schon.

Ich nickte und ging in das Wohnzimmer und schaltete den Fernseher an. Und dann klingelte das Haustelefon.

Ich: Ja?

Fatih: Emre du Lappen wir kommen gleich zu euch.

Und dann legte er auf und ich seufzte. Ich hatte ja nichts dagegen nur warum hasste mich dieser junge so? Ich machte mich wieder auf den Weg in die Küche und sagte Kübra bescheid

Kübra: Tamam.. Setz dich schonmal Emre

Ich setzte mich und schaute ihr zu. Ich liebte sie einfach zu sehr. Sie gab mir einen Teller und stellte den Topf mit Spaghetti auf den Tisch

Kübra: Sag stop Emre

..

..

Kübra: Oha Emre wie viel noch?

Ich: Hahaha stop mein Schatz

Wir aßen zusammen und gingen hoch in das Schlafzimmer und zogen uns um.

Kübra zog sich einen Pullover und eine Helle Enge Jeans an.

Und ich zog mir einfach eine Jogginghose und einen T shirt an.
So gingen wir runter und setzten uns auf die Couch. Nach ca 10 min klingelte es an der Tür und Kübra machte sie auf die eltern kamen mit Fatih rein und die Mutter umarmte direkt Kübra

Mutter: Kübra! kizim!

Sie fing an zu weinen

Ich: Anne aglama hem bak simdi burdayim. (mama weine nicht! Ich bin doch bei dir.

Fatih umarmte sie auch und drückte sie mehr an seine Brust. Es konnte vielleicht etwas komisch klingen aber ich war schon etwas eifersüchtig. Wir setzten uns alle hin und Kübra ging in die Küche um Tee/ kAffee zu machen.

Fatih folgte ihr und ich fragte mich warum er ihr folgte.

Alles kam so unerwünscht.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt