Schreie

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Aus Danielles Sicht:
Ich bin vor dem Haus angekommen und mit Hilfe meiner Magie schmiss ich die Eingangstür auf. Ich stürmte so schnell ich konnte durch die Tür. "Elijah", schrie ich, doch keine Antwort. "Elijah", schrie ich nochmals. Ich konnte die Stille schreien hören. Es war zu still. Ich blickte hilflos und verzweifelt in alle Räume, dch nirgends war Elijah zu finden. Er war nicht da. Auf einmal hörte ich einen Schrei. "Elijah...", murmelte und stürmte die Kellertreppe runter.

Aus Elijahs Sicht:
Jemand packte mich an meiner Kravatte und zog mich durch die Tür neben unserer Haustür in den Keller. Dieses Etwas, diese Person warf mich gegen die Wand. Ich stand wieder auf. Doch dann warf der Mann eine Eisenkrautbombe nach mir. Mein gesamtes Gesicht verbrannte. Ich konnte nichts sehen. Meine Augen brannten. In diesem Moment konnte ich mich nicht wehren. Mit einem Mal wurde ich an eine Wand gedrückt. Meine Halsschlagadern wurden mit seinen Fingern zugedrückt. Ich packte sein Handgelenk und wollte dagegen drücken. Ich wollte ihn von mir weg drücken. Ich dachte ich wäre stark genug, doch ich war es nicht. Ich konnte es nicht. Er murmelte Wörter vor sich hin, ich verstand ihn jedoch nicht. Mit einem Mal fühlte ich ein Stechen in meiner Brust, es war mein Herz und dieser Schmerz verteilte sich in meinem gesamte Körper. Ich konnte nicht Stand halten, ich sackte auf den Boden, auf den Knien und mit den Handflächen abgestützt. Ich schrie, denn der Schmerz war kaum aushaltbar. Ich schrie nochmals. Der Schmerz, er wurde schlimmer und schlimmer. Mein Herz fühlte sich an als würde es brennen. Mein Körper, es war wie als würde an ihm in alle Richtunge gezerrt werden. Die Luft, sie blieb mir weg. Ich konnte nicht mehr atmen. Ich bekam keine Luft. Mein Herzschlag verlangsamte sich. Ich konnte nicht mehr atmen. "Was wollen Sie?", ächzte ich. "Ich muss sie verletzten und dafür muss ich Sie benutzen. Sie sind ihre Schwäche", atwortete er und zog einen Holzpfahl aus seiner Jacke. Noch immer blieb mir die Luft weg. Ich war nicht dazu in der Lage mich zu wehren. Es war ein Weißeichenpfahl. Er wird mich töten. Ich wusste, dass ich nun sterben werde und mein gesamtes Leben habe ich geglaubt ich sei unsterblich. Doch nun wusste ich, das Ende kommt und es gab keinen Ausweg.

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