Our life. » Tardy. {abgebrochen}

chapter 47 | new year eve.

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Nervös saß ich auf meinem Bett und spielte mit meinen Fingern.

Wann kommt er, verdammt.

Ich nahm mein Handy. Keine Nachricht. Scheisse.

Ich ruf jetzt an, ich steh' schon unter Panik.

Nach drei Pieps ging er dran. 

"Ja-"
"BAE, MAN WO BIST DU, WIESO SCHREIBST DU NICHT? WO BLEIBST DU?!"
"Oh mein Gott, Babe. Alles okay?"

Ich zitterte.

"NEIN! Wir kommen zu spät! WO BIST DU?"
"Beruhig dich! Die Bahn hatte ist stecken geblieben oder so, mehr nicht! Ich hatte kein Netz, die ganze Zeit. Aber ich bin jetzt unterwegs. Bin in fünf Minuten da, mein Engel.", erklärte er und ich atmete erleichtert aus.

Ich male mir immer die schlimmsten Dinge aus.

"Okay, Tuddli..beeil dich."
"Bin in fünf Minuten da, Ardizzle."
"Bis dann."
"Yo!"

Wir legten auf.
Ich bin so schlimm.

Nach einigen Minuten klingelte es auch.
Grinsend rannte ich die Treppe runter und öffnete rasch die Tür.

Vor mir stand Taddl und lächelte charmant.
Direkt nahm ich ihn beim Kragen und zog ihn rein. Ich schloss die Tür und drückte ihn an die Wand.

"Hey Babe.", hauchte er.
Ich spürte seinen Atem auf meinen Lippen.
"Hi.", hauchte ich nur und legte meine Lippen auf seine.

Endlich. Unglaublich, wie sehr ich seine Lippen vermisst habe. Und ihn natürlich.

Sofort spürte ich seine Zunge in meiner Mundhöhle und wir knutschten wild herum.

Meine Hand glitt an sein Jacken - Reißverschluss und ich öffnete seine Jacke. Er zog sie aus und ließ so mit auch seinen Rucksack fallen.
"Lass hoch.", raunte er.
"Wir müssen aber los.", hauchte ich.

"Fünf Minuten..", grinste er nur, schnappte sich seine Sachen und rannte mit mir die Treppe hoch.

Er schleuderte die Sachen durch unser Zimmer und schubste mich auf's Bett. Dann legte er sich zwischen meine Beine und legte seine Hände an meine Wangen. Er legte seine Lippen auf meine und ich erwiderte. Meine eine Hand wuschelte durch sein Haar und die andere ruhte auf seinem Nacken.

Wild küssten wir uns und ich biss ihm immer wieder mal auf die Unterlippe, worauf er immer kurz brummte.
Dann küsste er mir den Hals herunter und wie immer, verpasste er mir einen Knutschfleck. Dabei vergriff er sich an meinen Haaren.

Ich lachte leise und zog ihn wieder zu mir hoch.
"Arsch.", hauchte ich und küsste ihn wieder.
Er erwiderte.

Langsam glitt er mit meiner Hand unter mein Shirt, doch ich stoppte.

"Taddl, wir müssen echt los.", hauchte ich und er schmollte.

"Okay, Babe. Muss mich fertig machen."
"Ich mich jetzt auch, du hast meine Haare verunstaltet.", lachte ich und er grinste.

-

Nach ca. 10 Minuten war Taddl fertig, ich natürlich auch.
Es ist mittlerweile 19:43Uhr, Andre hat uns die Adresse geschickt.
Meine Mutter würde uns eben hinfahren, da sie zu meiner Tante geht.

Also saßen wir grad im Auto und waren auf dem Weg zu dem Club.
Taddl und ich saßen hinten. Seine Hand ruhte auf meinem Oberschenkel und meine Hände eher an meinem Handy, da ich meiner Mutter den Weg beschreiben musste.
Jetzt standen wir an einer Ampel.