KAPITEL 39:
Ich hatte meine Sachen gepackt und Sina war auch schnell von der Arbeit gekommen um mich zu verabschieden. Sie freute sich das ich mein freunde das alles für mich geklärt hatte und ich mit ihm zusammen ziehen würde, aber sie war auch traurig, dass ich wieder von ihr wegziehen würde und ich musste ihr versprechen Sie ganz bald wieder besuchen zu kommen. Ich bot and dass auch Sie uns gerne mal besuchen kommen könnte und sie freute sich sehr über die Einladung. Dann kam auch schon Marco. Er klingelte und Sina öffnete die Tür. "Hallo ich bin Sina franzis Cousine"stellte sich sich freundlich vor und hielt Marco ihre Hand hin. "Hallo Sina. Ich bin Marco"lachte er und schüttelte ihr die Hand und umarmte sich dann noch. Weiter unterhalten konnten Sie sich nicht, denn dann kann ich und sprang in Marcos Arme. "Ich hab dich vermisst"nuschelte ich. "Ich dich auch mein Schatz. Warum bist du denn weggelaufen?"fragte er. "Ist jz egal. Hauptsache wir haben uns wieder"nuschelte ich. "Ich liebe dixh Marco"sagte ich und schaute ihm in die Augen. "Ich dich auch Franziska"sagte er und küsste mich ganz sanft und ehrlich. Wir holten meine Sachen und brachten sie in sein Auto und Schweren Herzens verabschiedete ich mich von Sina. "Danke das ich zu dir kommen konnte"sagte ich und umarmte sie. "Immer wieder Franzi. Bis ganz bald"sagte sie und wischte sich eine Träne Weg. "Nicht weinen ihr zwei. Sina du kommst ins einfach bald besuchen"schlug Marco vor. Gleichzeitig riefen wir beide "Jaaaa" und Marco lachte nur. Dann umarmten Sina und ich uns noch mal und dann fuhren Marco und ich zurück nach Dortmund. Auf der Fahrt hielten wir Händchen. "Dein Bruder wartete daheim auf dich. Er hat sich genauso Sorgen gemacht wie ich"sagte Marco. "Daheim hört sich gut an Schatz"sagte ich lächelnd. "Wie geht es dir und dem Baby?"fragte Marco. "Jetzt geht es uns beiden wieder gut. Das kleine fängt schon an zu treten. Und der Bauch wird immer runder"sagte ich grinsend. "Dann können wir es ja nicht mehr lange vor der Presse geheim halten. Was sagen wir der Presse von wem das Kind ist?"fragte er besorgt. "Erstmal garnicht am besten bis wir es selber wissen"sagte ich beruhigend. "Ich werde für dich und das Kind da sein egal was passiert und von wem das Kind ist. Wir sind eine Familie"sagte Marco. "Marco du bist der beste Freund den man sich wünschen kann"schwärmte ich und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Dann wären wir daheim in Marcos Wohnung die ab jz auch meine Wohnung sein wird.
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Meine große Liebe und der Vater meiner Kinder❤️
FanfictionManchmal ist es nicht so einfach im Leben. Es passieren Fehler, die nicht einfach durch eine Entschuldigung gutgemacht werden können. Es gibt Fehler die das ganze Leben verändern obwohl man das nie wollte. So geht es auch Franzi, als sie gezwungener...