KAPITEL 28:

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KAPITEL 28:
Ich schlief total unruhig und wälzte mich dauernd hin und her. Aber am Morgen war ich mir dann sicher. Ich hatte eine Entscheidung gefasst.
Direkt nachdem ich aufgewacht war kam auch schon Marco zu mir. "Wie geht es dir mein Schatz? Alles gut?"fragte er. "Ja mir geht es bestens. Und ich habe eine Entscheidung wegen dem Kind getroffen"sagte ich. "Und?"fragte Marco ganz aufgeregt. "Ich werde es abtreiben lassen"sagte i h entschlossen,allerdings stiegen mir dabei ein paar Tränen in die Augen. "Aber...vllt bin ich ja der Vater. Und du kannst doch nicht einfach das Kind abtreiben. Es kann doch nichts dafür"sagte er grob. "Halt die Klappe. Das ist meine Entscheidung. Ich bin noch nicht bereit für ein Kind""aber ich würde dich doch immer unterstützen. Und mario würde das auch wenn er der Vater wäre. Da bin i h mir sicher"sagte er eindringlich. "Ich warte noch das Gespräch mit mario ab. Aber das ist eure letzte Chance mich für das Kind zu entscheiden"sagte ich. "Das werden wir"sagte Marco grinsend.
*marcos sicht*
Mario und Franzi waren gerade bei mir angekommen. Wir begrüßten uns alle. Mario war auch für das Kind. Jetzt mussten wir nur Franzi noch davon überzeugen. Wir setzen uns an den Tisch und aßen Kuchen, den Franzi extra gebacken hatte. "Mhhhh Franzi dein Kuchen schmeckt sehr gut"schwärmte Mario und i h stimmte ihm zu. "Aber Pummelfee? Nicht zu viel essen sonst wirst du bald eine kugelfee und wir müssen dich über den Platz rollen"lachte ich. Franzi und ich bekamen uns garnicht mehr ein vor Lachen aber Mario guckte nur böse."och marioooo"sagten Franzi und ich gleichzeitig. Dann kamen wir zum Thema des Abends. Das Kind. "Franzi willst du das Kind immernoch nicht?"fragte ich. "Ich wriß es nicht. Ich hab Angst das ich keine gute Mutter sein kann. Der Auftrag hier in Dortmund liegt ganz in meinen Händen und wenn ich den nicht weiterführen kann dann verliere ich meinen Job. Ich bin noch zu jung. Aber ich will das Kind auch nicht abtreiben lassen. Das kann ich auch nicht. Es ist ja schließlich mein Kind"sie begann zu weinen. Ich und mario nahmen mich in den Arm. "Das mit dem Job stimmt natürlich, aber mario und ich haben ja beide genug Geld. Jedenfalls für den Anfang bis du wieder arbeiten kannst. Und du wärst die wundervollste Mutter auf der ganzen Welt"beruhigte ich sie. "Meinst du?"fragte sie. Mario sagte auch"ja Franzi du wärst eine wundervolle Mutter". "Wenn du wirklich garnicht mit dem Kind zurecht kommst kannst du es ja noch zur Adoption freigeben. Aber wir können es ja wenigstens probieren"sagte Ich eindringlich. *franzis sicht*
"Aber Marco wenn das Kind wirklich von Mario sein sollte, wäre unsre Beziehung dann gefährdet?"fragte ich besorgt. "Nein süße ich liebe dich über alles und ich werde das kleine behandeln als wäre es mein eigenes Kind "beruhigte mein Freund mich. Aber insgeheim gingen wir alle davon aus und hofften das das Kind von Mario war. "Leute ich muss los meine Freundin Ann wartet auf mich. Sie hatte ein Shooting in der Stadt und will jz was mit mir essen gehen. Wollt ihr mit?"fragte Mario uns. "Eigentlich gerne aber ich bin total müde und muss noch über das Kind nachdenken"sagte ich und gähnte. "Okey dann bleib ich auch bei dir. Heut Abend kommt ihr her und schläft bei uns oder Pummelfee?""ja klar"sagte der lachend. "Bei uns?" fragte ich grinsend. "Haha du musst jz hier einziehen"lachte Marco. "Naja mal sehen. Aber heut Schlaf ich hier"lachte ich.

Meine große Liebe und der Vater meiner Kinder❤️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt