KAPITEL 34:

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KAPITEL 34:
Am nächsten Morgen frühstückten wir schnell und fuhren dann los. Am Trainingsplatz verabschiedete ich mich dann von den dreien, da ich ins Gebäude zum Arbeiten musste.
*Zeitsprung 2 Monate später*
Ich war heute beim Arzt gewesen und meinem Kind geht es super. Ich bin jz im Mutterschutz und darf nicht arbeiten. Scheiße ich hatte total vergessen das meinem Arbeitgeber in Hamburg zu sagen. Ich rief ihn dirket an. Er war total aufgebracht. "Da bekommst du so eine ehrenvolle Aufgabe und war machst du? Du lässt dich dirket erstmal von dem erstbesten schwängern. Du schlampe. Du bist gefeuert"schrie er ins Telefon. Ich war total geschockt. Hatte er mich gerade wirklich schlampe genannt? Scheiße. Jetzt hatte ich keinen Job und keine Wohnung mehr hier. Ich heulte los. Ich kam in unserer Wohnung an wo line schon total verzweifelt auf mich zu kam. "Wir müssen morgen aus der Wohnung sein. Was ist passiert fanzi warum bezahlt dein Chef die wohnung nicht mehr?" Ich erzählte ihr alles. Wir packten schnell alles zusammen. Wir wussten nicht was wir jetzt machen sollten. Ich rief Marco an der uns zum Glück anbot das wir erstmal bei ihm einziehen könnten. Er war unsere Rettung. Ich erzählte auch ihm nochmal alles. "Ich hab hier keine Arbeit, kein Geld , nichts. Ich kann mir hier keine Wohnung leisten die sind schon mit arbeit zu teuer und jetzt verdien ich nicht mal mehr was. Ich muss wieder zu meinen Eltern ziehen"weinte ich. "Hey süße ganz ruhig. Du kannst doch zu mir ziehen. Ich verdien genug du brauchst nicht zu arbeiten"sagte Marco beruhigend. "Ich will aber nicht von jemandem abhängig sein. Das geht nicht"sagte ich unter Tränen. Marco ging einkaufen und line und ich unterhielten uns. "Ich kann mir auch keine Wohnung hier allein leisten"sagte sie. "Es tut mir leid das ich dir alles versaut habe"sagte ich. "Du kannst nichts dazu. Ich habe schon telefoniert. Ich ziehe wieder nach München und bekomme meine alte stelle wieder und ziehe mit Marvin zusammen  er holt mich morgen ab"sagte Sie. "Aber line wir bleiben in Kontakt oder?"weinte ich. "Ja natürlich wir bleiben trotzdem beste Freundinnen. Für immer"versicherte line mir und nahm mich in den Arm. Ich nahm es ihr nicht übel das sie wegzog. Ich hatte es ihn hier versaut.
In der Nacht packte ich meine wichtigsten Sachen in eine große Tasche und haute leise ab. Ich nahm Bus und Zug und fuhr los. Ich fuhr zu meiner Cousine, die in Köln wohnt. Ich kam am frühen Morgen dort an. Ich wollte nicht von Marco abhängig sein. Das konnte ich nicht. Ich wusste nicht warum aber ich wollte jz erstmal weg von ihm, weg von dem BVB, weg von Dortmund. Ich klingelte bei meiner Cousine Sina die 2 Jahre älter ist als ich. Wir hatten schon immer ein super Verhältnis.
Sie bot mir an das ich erstmal bei ihr bleiben konnte. Ich erzählte ihr alles und sie verstand mich. Ich bekam Tausende Nachrichten und Anrufe von Marco und line und später auch von mario, ann und anderen Teamkollegen von Marco. Ich  beantwortete keine und ging auch nicht ans Telefon. Ich wollte nichts von Dortmund wissen. Ich konnte mir nicht erklären warum aber es war nun mal so.

Meine große Liebe und der Vater meiner Kinder❤️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt