KAPITEL 58:

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KAPITEL 58:
Ich lag immernoch mit meiner kleinen Tochter auf dem Bauch im Krankenhaus Bett. Marco war noch hier aber der Rest war gegenagen weil ich etwas Ruhe brauchte. Ich war total geschafft. Jetzt kamen ein paar Ärzte rein und wollten mich untersuchen. Madeleine gaben sie solange Marco der dauernd neben mir saß und meine Hand hielt und mir und Madeleine Küsse gab. Ich liebe diesen Mann einfach so sehr. Die Ärzte wollten mit mir sprechen aber ich war immernoch zu schwach zum sprechen. Es war mittlerweile schon Abend und ich hatte den ganzen Tag nix sagen. Die Ärzte beruhigten mich und meinten das das sehr anstrengen für meinen Körper war und er Energie einsparen musste. Auch Madeleine brauchte Ruhe und sie wurde jetzt von einer Schwester erstmal mitgenommen. Die Ärzte wollten morgen früh die großen untersuchungen machen da sie sich noch nicht sicher waren in wie weit mir das alles geschadet hatte. Ich war einfach immernoch total platt aber ich hatte einen riesigen Lebensmut und war so froh das ich überlebt hatte. Essen tat ich fast garnichts , deshalb bekam ich noch Infusionen. Wer der Vater von meiner wunderbaren Tochter war wusste ich immernoch nicht. Die Akte wo es drin stand lag unberührt in madeleines bettchen, welches mittlerweile immer neben meinen bett stand.
Es war der nächste Morgen und ein Arzt holte mich zu untersuchungen ab. Es Zog sich lange hin, zum Glück wurde ich immer in meinem Bett gefahren, denn zum laufen hatte ich noch nicht wieder Kraft. Um fünf Uhr nachmittags waren die Untersuchungen endlich fertig und ausgewertet. "Frau Schmidt möchten Sie zu erst die gute oder schlechte Nachricht hören?"fragte der Oberarzt. Da ich immernochnicjz sprechen konnte, was mit mittlerweile echt Sorgen machte, zeigte ich einen Daumen nach oben für die gute. "Okay also sie sind außer Lebensgefahr und ihre Tochter auch. Ihre Tochter ist ganz gesund und wird keine Folgeschäden haben, jedenfalls soweit man das jetzt beurteilen kann. Allerdings ist ihr Körper so geschwächt, das sie, wie sie auch schon bemerkt haben, nicht sprechen können. Es kann sein das sie innerhalb der nächsten Woche wieder sprechen können, allerdings kann es auch bis zu mehrern Jahren dauern bis sie ihre Stimme wiederfinden. Es tut uns leid. Und sie können auch schneller als andere in Depressionen verfallen"sagte der Arzt mitleidige und verließ dann das Zimmer. Ich weinte und auch Marco lief eine Träne über die Wange. Er gab mir einen Kuss. Ich wollte so gerne das meine Tochter meine Stimme als Bezugs Stimme und vertrauensstimme kennenlernte doch das würde wohl nicht so werden. Wenn Sie mich dann niemals liebt oder ernstnehmen kann? Oder mich nicht wiedererkannt? Oh Gott das wird mir alles zu fiel. Ich legte mich auf die Seite und fiel in einen traumlosen, leeren Schlaf.

Meine große Liebe und der Vater meiner Kinder❤️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt