29 | the day after.

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Justin
Mittlerweile war es schon drei Uhr in der Nacht und Ava war immer noch nicht da. Seufzend legte ich mich in mein Bett und starrte an die Decke. Wie gerne ich doch jetzt bei ihr sein würde. Aber nein, ich musste ja hier im Hotel sitzen und auf sie warten.
Nach einer weiteren halben Stunde klopfte es dann an der Tür. Ich stand langsam von meinem Bett auf und lief dorthin. „Hey", hauchte ich leise, nach dem ich die Tür geöffnet hatte und Ava entdeckt hatte. „Hey", sagte sie grinsend, wobei sie versuchte nicht zu lallen. „Ist da jemand betrunken?", fragte ich sie grinsend und zog sie dann in mein Zimmer. „Nein", brummte Ava und lehnte sich dann an mich heran. „Oh doch", sagte ich, während ich die Zimmertür zu machte. „Ne", sagte sie und zog sich dabei ihre High Heels aus. „Ist klar Baby", sagte ich grinsend und legte mich dann in mein Bett. Ich musterte sie und biss mir dann auf meine Unterlippe. „Du siehst heiß aus Baby", hauchte ich und zog sie dann auf mich. „Hm", brummte sie, „danke." Sie setzte sich genau auf meinen Schritt, was mich zum Keuchen brachte. „Babe", brummte ich. „Ja?", fragte sie und zog sich dann ihr Kleid aus. „Fuck", knurrte ich als ich ihre rote Unterwäsche sah. „Gefällt es dir?", fragte sie mich grinsend. „Oh ja", sagte ich und drehte mich dann so das sie neben mir lag. Ich sah in ihre Augen und küsste sie dann sanft, was sie sofort erwiderte. Lächelnd legte ich meine Arme um sie und zog sie näher an mich heran. „Ich liebe dich", hauchte ich gegen ihre Lippe und deckte uns beide dann zu. „Ich dich auch", hauchte Ava leise und lächelte mich dann glücklich an. „Sechs Tage Baby", sagte ich und grinste dabei leicht. „Willst du mir das jetzt jeden Tag sagen?", fragte sie mich grinsend. „Am liebsten jede Stunde", antwortete ich und lachte dabei leicht. „Du bist ein Idiot", nuschelte sie grinsend. „Ich weiß dass du mich liebst" sagte ich grinsend. „Das hoffe ich doch", murmelte Ava leise und schloss dann ihre Augen. „Du weißt nicht wie gerne ich dich gerade durch ficken will", murmelte ich leise. Brummend öffnete sie ihre Augen. „Du weißt nicht wie gerne ich mich von dir durch ficken lassen würde aber ich bin zu müde", murmelte sie entschuldigend. „Baby", hauchte ich sanft, „solange du hier bist ist es mir egal was wir machen."

Ava
Als ich am nächsten Morgen wach wurde lag Justin nicht mehr neben mir. An seiner Stelle lag ein weißer Zettel. Mit starken Kopfschmerzen richtete ich mich auf und laß ihn mir durch.
Hey Baby,
Ich hoffe du hast gut geschlafen und hast einen nicht zu dollen Kater. Kopfschmerztabletten und Wasser stehen auf dem Nachttisch. Ich musste leider zum Frühstück gehen, du weißt ja das ich als Lehrer immer da sein muss, da ihr das ja eigentlich auch müsst, ich aber davon ausgehe das du nicht annähernd bis dahin wach bist sage ich das es dir nicht so gut ging als ich euch wecken kam. Da ich weiß dass du Hunger haben wirst werde ich dir unauffällig was mitbringen.
Ich liebe dich,
dein Jus.
Aw. Ich liebte diesen Mann. Lächelnd legte ich den Brief wieder weg und nahm dann die Schmerztablette ein. Brummend legte ich mich wieder zurück ins Bett und schloss meine Augen. Kurz darauf war ich dann auch schon wieder eingeschlafen.
Irgendwann wurde ich dann von der Stimme von Justin geweckt. „Baby", hauchte er in mein Ohr und verteilte dann sanfte Küsse darunter. „Hm", brummte ich und öffnete dann meine Augen. „Frühstück", hauchte Justin und küsste mich dann kurz aber sanft. „Du bist der Beste", murmelte ich und setzte mich dann auf. „Ich weiß", sagte Justin grinsend und drückte mir dann noch einen Kuss auf die Lippen. Er stellte mir das Tablett auf die Beine und setzte sich dann neben mich. „Du bist mit deinen Freunden übrigens heute den ganzen Tag von den Aktivitäten befreit, da es euch allen nicht sonderlich gut geht", sagte Justin und klaute mir dann eine Erdbeere. „Gut so und wer passt auf uns auf?", fragte ich ihn, während ich mir das erste Brötchen in den Mund schob. „Bieber höchst persönlich", antwortete Justin grinsend, „die beiden Frauen wollen sich irgendwas angucken, weswegen ich hier bleiben muss." „Du musst?", fragte ich nach und zog dabei eine Augenbraue hoch. „Also ich hätte es eh so hingebogen das ich hier bleiben kann aber ja, in dem Falle muss ich sogar hier bleiben", sagte Justin grinsend. Ich nickte nur und aß dann weiter mein Frühstück.
Nach dem ich alles aufgegessen hatte ging ich duschen und Justin brachte das Tablett wieder nach unten.
Als ich aus der Dusche kam und auch schon angezogen war, na ja ich hatte Justins Sachen an, saß Justin schon auf dem Bett und sah Fernsehen. Er sah zu mir rüber und grinste mich breit an, „steht dir." „Danke", sagte ich grinsend und ließ mich neben ihm nieder. Er legte sofort seine Arme um mich und zog mich dichter an sich heran. „Du weißt nicht wie glücklich ich bin das du hier bist", sagte Justin leise in mein Ohr. „Oh doch, denn ich bin mindestens genauso glücklich", sagte ich und lächelte ihn an. „Als ob", sagte er und grinste frech, woraufhin er einen Schlag auf die Brust bekam. „Ey", sagte er und zog dann einen Schmollmund. „Aw", machte ich und grinste leicht. Wie konnte ein Mensch so süß und heiß gleichzeitig sein? So was konnte eigentlich nicht gehen. „Also Baby", sagte er und sah mich jetzt an. „was machen wir heute?" „Mir egal", sagte ich und lächelte ihn dabei an. Er legte sich ganz aufs Bett und zog mich dann zur Hälfte auf sich. „Dann kuscheln wir jetzt eben", sagte er und drückte mich dicht an sich heran. Ich war so froh bei ihm sein zu können. Es gab keinen besseren Ort als in seinen Armen. Ich wünschte ich könnte auf dieser Klassenfahrt einfach nur hier in seinem Zimmer sein und mit ihm kuscheln. Manchmal wünschte ich mir echt dass er ein Schüler war, so wäre einiges leichter. Doch ich liebte ihn wirklich, also würde ich die nächsten Tage auch noch überstehen.

Mr. Bieber - The Bad Teacher. || Justin Bieber.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt