21 | paris.

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~ Drei Wochen später ~

Justin
Heute war es endlich so weit. Heute würde ich mit Ava nach Paris fliegen. Die letzten Wochen waren wirklich hart für mich. Ich konnte Ava nicht mit Niall und den anderen Jungs sehen, ich wurde verrückt. Aber jetzt hatte ich sie für zwei Wochen nur für mich.
„Bereit?", fragte ich als wir beim Boarding standen. „Ja", grinste Ava und drückte dann kurz ihre Lippen auf meine. Ich grinste sie an und gab dann der Dame Avas und meine Bordkarte.
Im Flugzeug ließ ich Ava ans Fenster, während ich mich neben sie setzte. „Erste Klasse Justin?", fragte sie und sah mich dabei mit großen Augen an. „Wir hätten auch mit dem Privatjet meiner Eltern fliegen können aber dann hätten sie gefragt was zwischen uns ist und wenn rausgekommen wäre das du meine Schülerin bist hätten sie mich geköpft", sagte ich und grinste sie leicht an. „Bonze", murmelte sie leise, wobei sie jedoch grinste. „Deine Bonze", sagte ich und küsste dann ihren Kopf. Sie lehnte sich an meine Schulter und spielte mit meinen Fingern.
Als wir endlich in Paris landeten mussten wir noch eine ganze Weile auf unsere Koffer warten. Ich saß auf einer Bank vor der Gepäckausgabe, während Ava auf meinem Schoß saß. „Wollen wir heute nur im Hotel sein und morgen uns dann ein paar Sachen angucken?", fragte ich sie. „Ja", sagte Ava und nickte leicht, „da sind unsere Koffer." Ich setzte Ava neben mich und holte dann unsere beiden Koffer. Ava kam zu mir und wollte mir ihren abnehmen, jedoch ließ ich das nicht zu. „Ich kann ihn alleine nehmen Babe", sagte sie und grinste mich leicht an. „Nein", sagte ich und küsste dann kurz ihre Wange. Wir liefen zu der Autovermietung und holten uns die Schlüssel zu dem Wagen ab, den ich von Los Angeles aus gemietet hatte. Wir liefen in das Parkhaus, in dem die Autos standen und suchten unser Auto, was wir auch relativ schnell fanden. Ich packte die Koffer in den Kofferraum und stieg dann ein, was Ava mir gleich tat.
Nach einer Stunde kamen wir bei unserem Hotel an. Ich parkte den Wagen auf dem Hotelparkplatz und lief dann mit Ava und den beiden Koffern ins Hotel. „Schön hier", murmelte Ava, während sie sich umsah. „Nur das Beste für meine Prinzessin", murmelte ich und checkte uns dann ein. „Du bist so süß", murmelte sie, während ich auf unsere Zimmerkarte wartete. „Und du noch viel mehr Baby." „Ja, ja", sagte sie und piekste mir dann in die Seite. „Ey", brummte ich grinsend. Sie sah mich ebenfalls grinsend an und lief dann mit ihrem Koffer zu den Fahrstühlen. Grinsend nahm ich die Karte entgegen und lief ihr dann mit meinem Koffer hinter her.
„Oh mein Gott es ist wunderschön hier", sagte Ava, als sie unser Zimmer betrat. Ich sah mich um und schob Ava dann sanft ins Zimmer um ebenfalls reinzugehen. „Es ist wirklich wunderschön", sagte ich und schloss dann die Tür hinter mir. Ava lief zum Fenster und sah hinaus. Wir hatten den perfekten Blick auf den Eiffelturm. Ich stellte meinen Koffer neben ihren und lief dann zu ihr. Meine Arme schlang ich um ihren Körper und meinen Kopf legte ich auf ihre Schulter. „Wunderschön", hauchte Ava leise. „So wunderschön wie du", hauchte ich und küsste dann sanft ihr Ohr. Es bildete sich eine Gänsehaut auf Avas Körper, die mich zum Grinsen brachte. Ich liebte es welche Wirkung ich auf sie hatte. „Hast du Hunger?", fragte ich sie leise, während wir immer noch vor dem Fenster standen. „Bisschen", antwortete sie mir genauso leise.

Ava
Justin löste sich kurze Zeit später von mir und bestellte uns dann was zu Essen. „Was hast du bestellt?", fragte ich ihn neugierig und drehte mich dabei zu ihm um. „Geheim", antwortete mir Justin und grinste mich dabei breit an, „ich meinte sie sollen es in einer Stunde liefern, wenn es okay ist?" „Okay", sagte ich nickend und ließ mich dann auf der Couch nieder. „Babe?", fragte Justin und ließ sich dann neben mir nieder. „Ja?", fragte ich und sah ihn dann an. Irgendwie war es komisch, wir waren ja noch nicht Mal zusammen. Und er war mein Lehrer. Wieso musste das Leben so kompliziert sein? „Willst du morgen Abend auf ein Date mit mir gehen?", fragte er mich und lächelte mich dabei sanft an. „Gerne", sagte ich und lächelte ebenfalls. „Dann ist das abgemacht", sagte Justin und küsste kurz meinen Mundwinkel. „Ja", sagte ich und lächelte sanft.
Nach einer Stunde, in der wir überwiegend geredet und uns geküsst hatten, kam endlich unser Essen. Justin stellte alles auf den Tisch und setzte sich dann hin, was ich ihm gleich tat. „Das schmeckt?", fragte ich, während ich das vor mir beäugte. „Ja", lachte Justin und grinste mich dann an, „probier."
„Oh mein Gott", sagte ich, nach dem ich meinen Teller fast abgeleckt hatte, „es war so köstlich." „Ich habe es ja auch ausgesucht", sagte Justin und grinste mich dabei breit an. „Aber was war das denn?", fragte ich nach. „Das ist mein Geheimnis Baby", antwortete Justin und grinste mich dabei frech an. „Hey, ich will doch nur wissen was ich da gerade zu mir genommen habe, vielleicht vergiftest du mich ja auch ganz langsam oder ich bin allergisch dagegen", sagte ich und schmollte leicht. „Aw", machte Justin und grinste mich weiterhin an, „aber keine Sorge, ich will dich nicht umbringen und ich weiß dass du gegen nichts allergisch bist, da du es mir selber gesagt hast." „Das ist nicht Aw", brummte ich und stand dann auf. „Oh doch", sagte Justin und stand dann ebenfalls auf. „Nein", sagte ich und lief dann in unser Schlafzimmer. „Doch", brummte Justin und tauchte dann hinter mir auf, „ich mag das Bett." Seine plötzlich so dunkle Stimme verpasste mir sofort eine Gänsehaut. Was machte er nur mit mir? Das war doch nicht mehr normal. Niemand hatte bisher so eine Wirkung auf mich. Justin schlang seine Arme um mich und presste dann meinen Po gegen seinen Schritt. „Wir werden eine Menge Spaß hier haben", raunte Justin mir in mein Ohr. Er würde mich definitiv mit seiner Stimme noch umbringen.

Mr. Bieber - The Bad Teacher. || Justin Bieber.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt