09 | and again.

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Ava
Die Autofahrt verlief still. Ich merkte wie er immer wieder zu mir rüber schaute, was mich zum grinsen brachte, als er merkte das ich sah wie er mich anschaute wurde er ein bisschen rot, was ziemlich süß aussah.
Als wir bei ihm ankamen stiegen wir aus und liefen zur Tür. Er schloss auf und wir gingen rein. Er machte die Tür zu und presste mich dann dagegen.
Seinen Kopf legte er auf meine Schulter, er fing an meinen Hals mit Küssen zu bedecken. Meine Hände gingen unter sein Shirt und streichelten seinen Bauch. Er löste sich von meinem Hals und zog mir mein Oberteil aus, er schmiss es weg und fing an mein Dekolleté zu küssen. Währenddessen machte ich seine Hose auf und zog sie ihm etwas runter. Durch seine Boxershort massierte ich dann leicht sein Glied was ihn leicht zum stöhnen brachte. Ich löste mich von dem Kuss und zog auch ihm sein Oberteil aus und er machte mir meine Hose auf.
Beide standen wir nur noch in Unterwäsche voreinander. „Du bist wunderschön", flüsterte er gegen meine Lippen. Ich legte meine Hände um seinen Nacken, zog ihn an mich und küsste ihn.
Während wir uns küssten spürte ich seine Hand zwischen meinen Beinen. Er streichelte und massierte die Innenseiten meiner Oberschenkel.
Langsam zog er meinen Slip aus und fing an mich zu streicheln. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und fing an zu stöhnen.
„Gefällt dir das Baby?", hauchte er gegen meine Lippen und ich nickte leicht als Antwort. Er fing an mich schneller zu streicheln. Ich zog ihm seine Boxershort aus und massierte sein Glied.
Plötzlich hob er mich hoch und trug mich ins Wohnzimmer auf die Couch.
Sanft setzte er mich ab und beugte sich über mich.
Wieder fing er an meinen Hals zu küssen. Während der Küsse auf meinem Hals spürte ich wie er in mich eindrang. Ich wölbte meinen Rücken, stöhnte auf und schlang meine Beine, um seine Hüfte um ihn mehr an mich zu drücken. Beide stöhnten wir immer wieder auf. Ich drehte uns um und fing an ihn zu reiten. Seine Hände lagen auf meinen Hüften um meine Bewegungen zu unterstützen. „Oh ja", stöhnte er und warf seinen Kopf in den Nacken. Meine Hände legte ich auf seine Brust und bewegte mein Becken schneller.
Im Raum war nur noch unser Gestöhne und das Geräusch wenn unsere Körper aufeinander trafen zuhören. „Babe ich komme." „Ich auch", stöhnte ich.
Mit seinen Händen drückte er mich noch mehr an ihn während ich langsame Kreisbewegungen machte. Unsere Körper spannten sich an. Kurz darauf stöhnten wir beide laut auf und entspannten uns wieder.

Justin
Ava legte ihren Kopf auf meiner Brust ab. Unsere Atmung war ungleichmäßig. Ich nahm die Decke die neben mir lag und legte sie über uns. Sie kuschelte sich enger an meine Brust und zeichnete irgendwelche Muster auf meinen Bauch. Als sie ein Herz malte musste ich an ihren Schulblock denken. „Bist du dir immer noch sicher dass du mit JB Jayden Bennett meinst?", fragte ich sie. „Hm", machte sie und guckte mich an. „Sicher?", fragte ich und grinste sie an. „Mal überlegen", sagte sie und tat so als würde sie nachdenken, „nein." Sie legte ihre Lippen sanft auf meine und fing an sie zu massieren. Meine Hände fuhren ihren immer noch nackten Körper auf und ab. Sie löste sich wieder von mir und sah mir in die Augen. „Justin Drew Bieber", murmelte sie und lächelte dabei. „Drew?", fragte ich und sah sie verwirrt an. Woher wusste sie meinen zweiten Namen. Sie grinste und legte dann wieder ihre Lippen auf meine. Dieses Mädchen war einfach echt heiß.

Ava
Nach dem Kuss lehnte ich meine Stirn an seine. Er strich mir eine Strähne aus dem Gesicht und lächelte mich an. Ich seufzte und rollte mich dann neben ihn. „Was machen wir hier eigentlich Justin?", fragte ich ihn. „Was meinst du?", fragte er verwirrt und drehte sich auf die Seite, so dass er mir in die Augen sehen konnte. „Du bist mein Lehrer", fing ich an und sah ihm direkt in die Augen, „wir können das nicht machen." Ich richtete mich auf und wickelte mir die Decke um meinen Körper, so dass Justin jetzt nackt auf der Couch lag. „Babe", seufzte Justin und griff nach seiner Boxershort. Er zog sie sich an und stand dann auf. Mittlerweile hatte ich mir schon meine Unterwäsche angezogen. Justin kam auf mich zu und griff nach meinem Arm. „Geh nicht", murmelte er und zog mich näher an sich heran. „Justin wie soll das weiter gehen?", fragte ich ihn. „Ava ich weiß es nicht aber ich will dich nicht verlieren!", sagte er etwas lauter. „Wieso?", fragte ich ihn, „wir können so nicht leben. Wenn es jemand heraus findet sind wir beide dran. Du verlierst deinen Job und ich kann von der Schule fliegen. Also erklär mir bitte wieso du mich nicht verlieren willst", schrie ich ihn schon fast an. „Weil", fing er an doch stockte kurz, er kam näher und sah mir direkt in die Augen. Was er dann sagte hätte ich nicht erwartet.

Mr. Bieber - The Bad Teacher. || Justin Bieber.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt