19 | by my side.

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Ava
Irgendwann während des Essens legte Justin seine Hand wieder auf mein Knie und fuhr immer weiter höher. Das konnte jetzt nicht sein Ernst sein oder? Ich räusperte mich kurz und sah dann meine Mom und Justins Eltern an. „Meine Kopfschmerzen werden immer schlimmer, ich hoffe ihr nehmt es mir nicht übel wenn ich nachhause fahren würde", sagte ich und sah die drei an. „Natürlich nicht", kam es sofort von Pattie. „Gute Besserung", sagte Jeremy und lächelte mich sanft an. „Soll ich dich nachhause bringen?", fragte mich meine Mutter. Bevor ich antworten konnte antwortete ihr Justin. „Ich fahre sie Nachhause", sagte er und lächelte meine Mutter charmant an. „Okay", sagte diese und lächelte ihn an. „Du brauchst dann auch gar nicht wieder kommen Justin, das wäre zu umständlich für dich", sagte Pattie und lächelte ihren Sohn dabei an. „Okay Mom, dann sehen wir uns am Wochenende", sagte Justin und stand dann auf. Ich stand ebenfalls auf und verabschiedete mich dann von den dreien, was Justin mir gleicht tat. Wir liefen neben einander nach draußen und stiegen wortlos in seinen Wagen. „Ich hasse dich", sagte ich, während er den Motor startete. „Tust du nicht", sagte Justin und schmunzelte leicht. „Tu ich wohl", brummte ich und sah ihn dann an. „Nein, sonst würdest du jetzt nicht in meinem Auto sitzen", sagte er und sah mich dann kurz an, bevor er sich dann wieder auf die Straße konzentrierte. Brummend sah ich aus dem Fenster und sagte gar nichts mehr dazu.
Nach einer halben Stunde kamen wir bei Justin zuhause an. Er parkte seinen Wagen auf der Auffahrt und stieg dann gefolgt von mir aus. Grinsend nahm er meine Hand und lief dann mit mir zum Eingang. Er schloss auf und zog mich dann ins Haus. Grinsend drehte er sich zu mir und schloss dann die Tür wieder hinter uns. „Das sollte nicht passieren", murmelte ich während ich meine Schuhe auszog, was er mir gleich tat. „Ich kann aber nicht genug von dir bekommen", sagte Justin und kam jetzt auf mich zu. „Ich auch nicht von dir", flüsterte ich leise, was Justin zum Grinsen brachte. Seine Hände fanden den Weg zu meinem Po, an dem er mich dann hoch hob. Ich schlang meine Beine um ihn und presste meine Lippen auf seine. Er erwiderte den Kuss sofort und presste mich dabei gegen die Wand, was mich zum Keuchen brachte. Grinsend löste sich Justin von meinen Lippen und verteilte dann Küsse auf meiner linken Brust. Nach einer Zeit fing er dann immer wieder an zu saugen und daran zu knabbern. Ich stöhnte immer wieder auf und drückte mich immer mehr gegen Justin. Dieser Mann machte mich verrückt. Ich brauchte ihn, auch wenn es verboten war.
Nach einer Zeit war Justin anscheinend zu frieden mit seinem Werk, denn er löste sich von meinem Dekolleté und sah mich dann breit grinsend an. Mein Blick ging zu dem Spiegel der auf der anderen Seite des Flurs stand. „Justin", knurrte ich ihn an. Er hatte mir von meinem Hals bis zu meiner Brust Knutschflecke gemacht. „Ja Baby?", fragte er und grinste mich dabei immer noch an. „Wie soll ich das irgendwem erklären?", fragte ich ihn. „Weiß ich nicht, mir auch egal", sagte Justin grinsend und lief dann die Treppen hoch nach oben. Er lief in ein Zimmer und legte mich dort auf seinem Bett ab. Grinsend beugte er sich über mich und sah mir in die Augen. „Willkommen in meinem Zimmer." Ich sah mich um und wenn ich ehrlich war gefiel es mir hier. Es war ordentlich aber man erkannte das es das Schlafzimmer eines Mannes war, oder eines Junge, wie auch immer man Justin bezeichnen konnte, so alt war er ja nicht. Mein Blick wanderte wieder zu Justin, der mich die ganze Zeit beobachtete. „Gefällt es dir?", fragte er und sah mir dabei in die Augen. „Ja", sagte ich und lächelte ihn an. Das letzte Mal als ich hier war, war ich ja nur im Wohnzimmer aber er hätte mir auch ruhig dieses Zimmer zeigen können. „Gut", sagte Justin und küsste mich dann wieder. Ich erwiderte den Kuss und grinste hinein. Meine Hände fuhren zu dem Ende seines Shirts, was ich ihn darauf hin auch auszog. Ich betrachtete seinen Oberkörper und biss mir auf meine Unterlippe. Sein Körper war mehr als heiß. Justin öffnete mir mein Kleid, zog es mir aus und fuhr dann mit seinen Fingerspitzen meinen Körper entlang, was mir eine Gänsehaut verpasste. „Du bist wunderschön", hauchte er und zog mich dann dicht an seinen Körper. Ich hatte plötzlich gar nicht mehr das Verlangen mit ihm zu schlafen, seine Nähe war mir schon genug. Justin zog sich seine Hose aus und legte dann eine Decke über uns. Er sah mich mit seinen braunen Augen an und lächelte. „Ist es komisch das ich dich einfach bei mir haben will?", fragte Justin leise nach. „Nein", sagte ich genauso leise und kuschelte mich dann an seine Brust, „aber wie soll es weiter gehen?" „Ich weiß es nicht Ava, ich will dich aber nicht verlieren", sagte Justin und sah mich dabei weiterhin an. „Aber es ist verboten", sagte ich immer noch leise. „Ich weiß", seufzte Justin, „können wir morgen darüber reden? Wir gehen beide einfach nicht zur Schule und verbringen dann den ganzen Tag zusammen, okay?" „Okay", sagte ich und grinste leicht. Da ich eh keinen wichtigen Unterricht hatte klang Justins Angebot ziemlich verlockend. „Gut", sagte Justin und drückte mich dann noch näher an sich heran, „schlaf Baby okay?" „Gute Nacht Jus", murmelte ich und schloss dann meine Augen. „Gute Nacht Engel."

Mr. Bieber - The Bad Teacher. || Justin Bieber.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt