04 | sex?

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Justin
Als ich alle Schreibarbeiten erledigt hatte konnte ich endlich diese Schule verlassen. Ich nahm meine Tasche und lief raus zu meinem Ferrari. Ich fuhr erst Mal zu mir nach Hause wo ich mich unter die Dusche stellte und das warme Wasser auf meine Haut prasseln ließ. Als ich fertig war band ich mir ein Handtuch um meine Hüfte und stieg aus der Dusche. Ich trocknete mich ab, zog mir frische Sachen an und richtete dann noch meine Haare. Ich sprühte mich noch mit One Million ein und war dann fertig. Dann ging ich runter in den Flur, schnappte mir meinen Autoschlüssel und ging raus zu meinem Wagen. Mein Ziel? Ava.

Ava
Nach dem ich Zuhause angekommen war, ging ich erstmal hoch in mein Bad und stellte mich unter die Dusche. Das warme Wasser tat auf meiner Haut einfach nur gut. Es löste die Spannungen und entspannte meine Haut. Ich wusch mir schnell noch meine Haare und stieg dann aus der Dusche aus.
Als ich mich gerade eingecremt hatte klingelte es unten an der Tür. Meine Mutter konnte es nicht sein, sie würde bis Abends arbeiten und hatte auch einen Schlüssel dabei. Genervt band ich mir wieder ein Handtuch um und lief nach unten zur Tür. Ich machte sie auf und konnte nicht glauben wer davor stand. „Mr. Bieber?", fragte ich geschockt und musterte meinen Lehrer. „Hey", sagte Mr. Bieber und musterte mich von unten bis oben. Er biss sich auf die Unterlippe und guckte mir dann wieder in die Augen. „Wieso sind sie hier?", fragte ich meinen Lehrer etwas verwirrt, wobei ich versuchte meinen Körper hinter der Tür zu verstecken. „Könnte ich vielleicht reinkommen?", fragte Mr. Bieber und sah sich um. „Eigentlich war ich gerade dabei mich anzuziehen", sagte ich und schaute an mir runter. „Von mir aus kannst du auch so bleiben", sagte er grinsend. „Genau", sagte ich sarkastisch. „Kann ich jetzt reinkommen?", fragte er noch mal. „Wenn es sein muss", sagte ich und machte ihm Platz, so dass er gerade so reinpasste. „Setzen sie sich", sagte ich und deutete ins Wohnzimmer auf die Couch. „Okay", sagte er und leckte sich einmal über die Lippen. „Ich komme gleich wieder", sagte ich und ging dann hoch in mein Zimmer. Ich zog mir was an und band meine Haare zu einem Zopf zusammen. Schnell schminkte ich mich noch ein bisschen und ging dann wieder runter zu meinem Lehrer. „Mr. Bieber. Können sie mir jetzt vielleicht sagen wieso sie hier sind?", fragte ich, als ich ins Wohnzimmer kam. „Du kannst mich Justin nennen", sagte er und grinste mich an. Justin Bieber. Wow, der Name passte zu ihm. „Okay Mr. Bieber, eh Justin. Was machst du hier?", fragte ich noch mal. „Um ehrlich zu sein, weiß ich es nicht", sagte er und stand auf. „Wie du weißt es nicht?", fragte ich etwas verwirrt. „Ich weiß nur dass ich wegen dir hier bin", antwortete er mir. „Wieso?", fragte ich immer noch verwirrt. „Weil ich dich sehen musste." Wieso musste er mich sehen? Anscheinend sah er meinen verwirrten Blick. „Ich weiß nicht wieso ich dich sehen will", sagte er und kratzte sich am Nacken. „Und was willst du jetzt machen?", fragte ich ihn. Er grinste mich an und kam mir immer näher. Ich ging ein paar Schritte zurück, was sich eindeutig als Fehler erwies, denn kurze Zeit später stieß ich gegen eine Wand. „Ich wüsste schon was wir jetzt machen", hauchte er mir verführerisch ins Ohr. Passierte das gerade wirklich oder war alles nur ein Traum?

Justin
Ich legte meine Hände an ihre Hüfte und streichelte ihre Seiten rauf und runter. „Was wird das?", fragte Ava und ihre Stimme zitterte. „Wonach sieht es denn aus?", fragte ich grinsend. „Justin was soll das?", fragte sie. „Hm", machte ich nur und fing an, an ihrem Hals Küsse zu verteilen. „Justin", stöhnte sie als ich ihre Schwachstelle erreicht hatte. „Du wirst noch viel lauter meinen Namen stöhnen", murmelte ich gegen ihren Hals und küsste wieder ihre Schwachstelle. „Bitte", flehte sie. Ich fing an, an ihrer Schwachstelle zu saugen und zu lecken. „Justin", stöhnte sie dieses Mal lauter. Ich ließ von ihrem Hals ab und betrachtete grinsend mein Werk. „Was hast du gemacht?", fragte sie und drückte mich von ihr weg. „Guck es dir an", sagte ich und leckte mir über die Lippen. Sie ging zum Spiegel und schaute geschockt rein. „Wie soll ich das Jayden erklären?", fragte sie panisch. Jayden. Bei diesem Namen spannte sich mein Körper an. „Du und Jayden, läuft da was?", fragte ich nach. „Wie soll ich das jetzt sagen", stotterte sie vor sich hin. „Sag einfach was da zwischen euch läuft", sagte ich und sah sie ernst an. „Wir sind beste Freunde", sagte sie. „Und noch was?", fragte ich nach. „Wieso interessiert dich das eigentlich?", fragte sie. „Ist doch egal, beantworte meine Frage", sagte ich. „Wir sind halt Freunde", murmelte sie. „Ava lüg mich nicht an", sagte ich ernst und ging auf sie zu. „Ich lüge nicht", sagte sie leise. „Doch genau das tust du", nuschelte ich gegen ihre Lippen als ich direkt vor ihr stand. „Wir haben miteinander geschlafen", sagte sie dann. „Dein erstes Mal?", fragte ich nach. Sie nickte und guckte auf den Boden. „Hm", machte ich und zog sie näher zu mir. „War es gut?", fragte ich nach und sie nickte leicht. Sie schaute nach oben und sah mir direkt in die Augen. „Das war jetzt nicht wirklich überzeugend", sagte ich und schmunzelte. Sie lächelte kurz und lehnte dann ihren Kopf an meine Brust. „Ich glaube ich sollte dir zeigen wie schön es geworden wäre, wenn du es mit mir gehabt hättest", sagte ich und guckte grinsend zu ihr. Sofort schnellte ihr Kopf hoch. „Wie?", fragte sie. „Du hast mich schon verstanden", sagte ich und lächelte sie verführerisch an. Sie sah mich mit großen Augen an. Gerade als ich meine Lippen auf ihre legen wollte klingelte es an der Tür. „Scheiße", murmelte sie panisch und sah sich dann um. „Komm mit", sagte sie und nahm meine Hand. Sie ging mit mir in den Flur und blieb vor einer Tür stehen. „Geh darein", sagte sie und machte die Tür auf. „Oh Nein", sagte ich und guckte in den Raum. „Bitte", sagte sie. „Nein", sagte ich. Sie legte ihre Lippen auf meine. Dieses Gefühl was sich in mir ausbreitete war neu. Sie konnte wirklich gut küssen. „Wenn du darein gehst kriegst du noch einen", nuschelte sie danach gegen meine Lippen. „Okay", gab ich nach. Ich ging in den kleinen Raum und sie machte die Tür zu.

Mr. Bieber - The Bad Teacher. || Justin Bieber.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt