Mr. Bieber - The Bad Teacher. || Justin Bieber.

15 | mister bieber.

Justin
„Ryan", sagte ich genervt und sah meinen besten Freund an, „ich habe keine Lust zu feiern." „Doch hast du! Was stimmt in letzter Zeit nur nicht mit dir?", fragte er mich. „Keine Ahnung", murmelte ich und sah auf mein Handy. Ich hatte Ava als Hintergrundbild. Wieso hatte sie so eine Macht über mich? Vor ein paar Wochen hätte ich mir noch nicht mal vorstellen können mit einem Mädchen öfters als ein Mal zu schlafen, bei Ava war jedoch alles anders. Sie hatte mich von Anfang an verzaubert. „Wer ist das?", fragte Chaz, der auf mein Handy schaute. „Ava", murmelte ich und packte dann mein Handy weg. „Wer ist denn jetzt schon wieder Ava?", fragte Ryan nach. „Ist egal", murmelte ich und ließ mich dann auf meiner Couch nach hinten fallen. Chaz und Ryan seufzten genervt auf. „Also ist sie der Grund warum du auf nichts Lust hast?", fragte Ryan. Ich nickte nur und sah ihn dann an. „Okay. Du musst diese Ava vergessen und deswegen gehen wir jetzt feiern!" „Ryan, ich habe keine Lust", sagte ich genervt. „Mir egal, mach dich fertig", sagte er. Genervt stand ich auf und lief nach oben in mein Schlafzimmer, wo ich mich dann umzog.
„Wohin fahren wir?", fragte ich die beiden, als wir in meinem Auto saßen. „In den neuen Club", sagte Ryan nur und gab mir dann die Adresse. „Okay", sagte ich nur und nickte dann.

Ava
Ich tanzte gerade mit Niall, als Hope zu uns kam. „Ava, Niall. Ihr werdet nicht glauben wer da ist", sagte Hope und schrie uns dabei halb an. „Wer denn?", fragte Niall nach. „Mister Bieber", sagte Hope, wobei ihre Augen glänzten. Ich schluckte und hörte sofort auf zu tanzen. „Mister Bieber?", fragte ich nach. „Ja", sagte Hope und nickte eifrig. „Niall ich komme gleich", sagte ich und lächelte dem blonden kurz zu. Er nickte nur und wendete sich dann an Hope. Ich drängte mich durch die Menschenmasse und lief zur Bar. Von hier aus konnte man alles sehen. Ich konnte nicht glauben dass Justin wirklich da war, vielleicht hatte sich Hope auch einfach nur getäuscht. Als ich gerade aufgeben wollte ihn zusuchen sah ich ihn. Er sah einfach nur heiß aus. Er stand mit zwei Freunden neben der Tanzfläche und trank ein Bier. Einer seiner Freunde drehte sich zu mir um und sah mich, nach dem er mich kurz abgecheckt hatte, mit großen Augen an. Der Typ tippte Justin an, der sich daraufhin auch zu mir umdrehte. Justin musterte mich von oben bis unten und leckte sich dann über die Unterlippe. Er hatte doch jetzt nicht vor hier her zukommen oder?

Justin
„Justin?", fragte mich Chaz und tippte mich an. „Hm", machte ich nur und drehte mich zu ihm um. „Ist das da nicht das Mädchen auf dem Bild?", fragte er und deutete mit einem Kopfnicken in eine Richtung. Ich schaute in diese Richtung und entdeckte sie. Ava. Ich musterte sie von oben bis unten und leckte mir dann über meine Unterlippe. „Ja das ist sie", sagte ich und grinste Chaz an. „Sie ist heiß", sagte er und grinste ebenfalls. „Ich weiß", sagte ich und gab ihm dann mein Bier, „ich bin gleich wieder da oder auch nicht." Damit lief ich auf Ava zu, die mich mit großen Augen beobachtete. Als ich bei ihr ankam nahm ich ihre Hand und zog sie hinter mir her zu den Toiletten. „Justin lass mich los", sagte sie und versuchte sich von mir zu lösen, jedoch wurde mein Griff nur fester. Als wir in der Jungs Toilette waren zog ich sie in eine Kabine und schloss hinter uns ab. „Was soll das?", fragte sie mich aufgebracht. „Du", knurrte ich und fing an ihren Hals zuküssen. „Justin", murmelte sie und versuchte sich von mir wegzudrücken. „Lass es zu", hauchte ich in ihr Ohr, was ihr sofort eine Gänsehaut verpasste. „Aber", wollte sie gerade anfangen, doch ich unterbrach sie indem ich meine Lippen auf ihre legte. Nach kurzer Zeit erwiderte sie dann endlich den Kuss. Ich fuhr mit meinen Händen ihren Körper entlang, bis ich sie dann auf ihrem Arsch ließ und sie näher an mich zog. Ich leckte über ihre Unterlippe und sie gewährte mir den Einlass, was mich zum Grinsen brachte.

Ava
Was passierte hier gerade? Eigentlich wollte ich Justin doch weiter ignorieren aber irgendwie machte mich das hier gerade ganz schön an. Justin kniff in meinen Po, was mich zum stöhnen brachte. Er hob mich an meinem Po hoch und ich schlang automatisch meine Beine um seine Hüfte. Mit seinen Händen fuhr er unter mein Kleid, was er mir dann im nächsten Moment auszog und auf den Boden fallen ließ. Für einen kurzen Augenblick mussten sich also unsere Lippen von einander lösen, diesen Augenblick nutzte ich aus und zog ihm sein T- Shirt aus. Er ließ mich wieder runter und fuhr mit seinen Händen hinter meinen Rücken, wo er dann meinen BH aufmachte. Seine Hände fuhren jetzt zu meinen Brüsten, die er unter dem BH sanft massierte, was mich immer wieder zum stöhnen brachte. Justin legte seine Lippen kurz auf meine bevor er sich dann wieder meinem Hals widmete. Meine Hände fuhren über sein Sixpack zu seiner Hose, die ich ihm runter zog. Im nächsten Moment drückte er sich wieder gegen mich, wobei ich seine Beule eindeutig spürte. Justin strich die Träger meines BHs von meinen Schultern und ließ den BH achtlos auf den Boden fallen. „Justin mach endlich", murmelte ich als er mit seinen Fingern immer wieder über meine Brüste fuhr. Er grinste und zog sich dann seine Boxer aus, kurz danach folgte mein Slip. „Bist du sicher?", fragte er mich und ich nickte. Ich brauchte ihn einfach, jetzt. Er grinste mich an, legte seine Lippen wieder auf meine, hob mich hoch und drang dann in mich ein. Ich stöhnte in den Kuss und schlang meine Beine um seine Hüfte. Er bewegte sich schnell und traf bei jedem Stoß den Punkt, der mich noch lauter zum stöhnen brachte. „Du bist so eng", stöhnte Justin zwischen den Küssen und bewegte sich schneller und härter. Nach einer Zeit kam ich zum Höhepunkt und auch Justin kam kurze Zeit später in mir. Er legte seinen Kopf in meine Halsbeuge und drang aus mir heraus. Sanft ließ er mich wieder runter, wobei er mich immer noch halten musste, da meine Beine ziemlich wackelig waren. Ich hatte mich ernsthaft wieder auf Justin eingelassen.