22 | date.

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Justin
Am nächsten Morgen wachte ich mit Ava in meinen Armen auf. Sie schlief noch friedlich an meine Brust gekuschelt, was mich zum Lächeln brachte. Ich wollte sie heute fragen ob sie meine Freundin werden wollte, sie musste endlich mir gehören auch wenn es kompliziert sein würde. Nach dem ich Ava kurz einen Kuss auf die Wange gegeben hatte stand ich vom Bett auf und machte mich dann auf den Weg ins Bad, wo ich meine Boxer auszog und mich unter die Dusche stellte. Irgendwann spürte ich wie sich zwei dünne Arme um meinen Körper schlangen. „Morgen", ertönte kurz darauf die zarte Stimme von Ava. „Morgen", sagte ich und drehte mich dann zu ihr um. „Nur duschen", sagte Ava als sie meinen Blick, der sie musterte, bemerkte. „Schade", brummte ich und drückte dann kurz meine Lippen auf ihre.
Nach dem wir geduscht waren trockneten wir uns ab und ich half Ava beim eincremen. „Danke", sagte sie und verschwand dann, immer noch nackt, in unserem Schlafzimmer. Grinsend zog ich mir eine frische Boxer an und ging dann hinter ihr her. Als ich ins Schlafzimmer kam hatte Ava schon weiße Spitzenunterwäsche an. „Damn Babe", sagte ich und umarmte sie dann von hinten. Kichernd drehte sich Ava zu mir um. „Du bist so heiß", hauchte ich gegen ihre Lippen. „Du auch", hauchte sie und küsste mich dann kurz aber sanft. Ich löste mich von ihr und zog mich dann an, was sie mir gleich tat.
„Wunderschön", hauchte ich in Avas Ohr, als sie vor dem Spiegel stand und sich schminkte. „Danke", sagte sie und wurde dabei leicht rot. „Gehen wir frühstücken?", fragte ich sie und sie nickte als Antwort. Wir zogen uns Schuhe an, wobei sie mit ihren Schuhen schon fast größer war als ich, nahmen die Zimmerkarte und fuhren dann in den Essenssaal.
„Wohin willst du heute?", fragte ich sie, während wir an einem Tisch saßen und was aßen. „Mir egal", sagte Ava, während sie mich anguckte. „Shoppen?", fragte ich sie, woraufhin sich ein Grinsen auf ihrem Gesicht bildete. „Du willst freiwillig mit mir shoppen gehen?", fragte sie mich lachend. „Klar, wieso denn nicht?", fragte ich und grinste sie dabei an. „Keine Ahnung, aber ja gerne", antwortete sie mir auf meine Frage. „Dann wäre das abgemacht."

Ava
Nach dem wir zu Ende gegessen hatten gingen wir noch mal nach oben in unser Zimmer, putzten unsere Zähne und fuhren dann zu einer Einkaufsstraße. „Dir ist klar das ich heute alles bezahle oder?", fragte Justin und sah mich dabei kurz an, bevor er sich dann wieder auf die Straße konzentrierte. „Nein", sagte ich und sah ihn verwirrt an. „Doch", sagte er und grinste leicht. „Wieso solltest du?", fragte ich nach. „Weil es sich so gehört Baby", sagte Justin und legte dann eine Hand auf mein Knie. Ich legte meine Hand auf seine und strich sanft drüber. „Ich will aber nicht das du was bezahlst", sagte ich und sah ihn dabei an. „Ich aber und jetzt Schluss ich diskutiere nicht mehr mit dir", sagte Justin und wirkte dabei schon ein bisschen genervt. „Sorry", murmelte ich leise und sah dann aus dem Fenster. „Entschuldige dich nicht Babe, bitte." „Aber anscheinend nerve ich dich ja gerade", seufzte ich. „Tust du nicht, du würdest mich niemals nerven Babe, es ist nur so das ich es nicht mag wenn man mir widerspricht. Wenn ich dir sage dass ich alles kaufe, dann kaufe ich auch alles und lasse mir da nicht rein reden. Baby es ist nicht so dass ich Arm bin. Auch wen ich nicht gerne mit meinem Geld angebe für dich würde ich alles kaufen", sagte Justin und parkte dann den Wagen. „Süß", murmelte ich leise. Ich wollte nicht das Justin mir was bezahlte aber ich wollte mich erst Recht nicht wegen so was mit ihm streiten. Justin grinste mich kurz an und stieg dann aus dem Wagen, was ich ihm gleich tat. Er schloss das Auto ab, kam zu mir rüber und nahm meine Hand in seine. Ich verschränkte unsere Finger mit einander und lächelte ihn dann sanft an. Er küsste kurz meine Stirn bevor wir dann nebeneinander durch die Straßen von Paris liefen.
Nach vier Stunden shoppen, in denen Justin mir so viele Sachen gekauft hatte das wir sie zu zweit kaum noch tragen konnten, kamen wir wieder beim Hotel an. Ich hatte ziemlich oft mit ihm diskutiert dass er mir die Sachen nicht kaufen sollte aber er war einfach zu clever für mich.
„Babe? Kommst du?", fragte Justin, nach dem ich alle Sachen aus den Tüten gepackt hatte. „Ja", sagte ich und ging dann zu ihm. „Ich hoffe du hast Hunger, wir fahren jetzt Essen", sagte Justin und nahm dann meine Hand. „Ja schon aber ich muss mich doch noch umziehen", sagte ich und sah ihn dabei an. „Musst du nicht, du bist wunderschön", sagte Justin und küsste mich dann kurz. Brummend zog ich meine Schuhe wieder an und lief dann mit ihm zu den Fahrstühlen.
„Wohin gehen wir Essen?", fragte ich als wir im Auto saßen und Justin den Motor startete. „Es wird dir gefallen", sagte er und lächelte mich kurz an, bevor er dann von dem Parkplatz fuhr. Nach zehn Minuten kamen wir dann auch schon bei einem Restaurant an, was von außen schon nicht gerade billig aussah. Justin und ich gingen Hand in Hand ins Restaurant und ließen uns an einen Fenstertisch bringen. Man hatte den perfekten Ausblick auf den Eiffelturm, welcher um diese Zeit beleuchtet war. „Es ist wunderschön hier", sagte ich und sah Justin dabei an. „Ich weiß nicht wie oft ich es noch sagen kann aber so wunderschön wie du", sagte Justin und lächelte mich dabei an. Ich biss mir auf meine Unterlippe und sah dann wieder aus dem Fenster.
„Danke", sagte ich und sah den Kellner, der uns gerade unser Essen gebracht hatte an. Der Kellner lächelte mich an und verschwand dann wieder. „Guten Appetit", sagte Justin und lächelte mich an. „Danke, dir auch." Während des Essens unterhielten sich Justin und ich uns über alles Mögliche. Als wir fertig waren bezahlten wir und liefen dann nach draußen. Hand in Hand liefen wir zum Eiffelturm. „Ich bin froh dass ich mit dir hier her gekommen bin Justin", sagte ich und blieb dann vor dem Eiffelturm stehen. „Ich auch Baby", sagte Justin und zog mich dann an sich heran, „Baby?" „Ja?", fragte ich und sah ihm in die Augen. „Ich weiß, zwischen uns ist es nicht leicht, weil ich noch dein Lehrer bin aber ich liebe dich und ich will dass du mir gehörst. Willst du mein Mädchen sein?" Hatte er mich gerade wirklich gefragt? Oh mein Gott. „Ich liebe dich auch Justin und ja ich will deine Freundin sein", sagte ich glücklich. Justin strahlte und drückte dann sanft seine Lippen auf meine. Jetzt war es offiziell, ich hatte mich in meinen Lehrer verliebt.

Mr. Bieber - The Bad Teacher. || Justin Bieber.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt