05 | sex.

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Ava
Nach dem ich die Tür hinter Justin zugemacht hatte lief ich zur Haustür. Ich machte sie auf und vor mir stand Jayden. „Hi Babe", sagte er und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Hi", sagte ich etwas überrumpelt und ließ ihn rein. „Was machst du hier?", fragte ich ihn und folgte ihm ins Wohnzimmer. „Ich wollte dich mal wieder besuchen", sagte er und grinste mich an. „Und jetzt?", fragte ich ihn. „Ich wollte was mit dir machen", sagte er und grinste mich dieses Mal frech an. „Jayden ich weiß was du meinst aber ich habe gerade ehrlich gesagt keine Zeit", sagte ich und schaute ihn entschuldigend an. „Wieso?", fragte er und wirkte dabei etwas traurig. „Muss noch einige Sachen für meine Mom erledigen", sagte ich. „Oh, okay. Melde dich dann einfach wenn du Zeit hast", sagte Jayden und drückte mir einen kurzen Kuss auf die Lippen. „Hm", machte ich nur und brachte ihn dann noch zur Tür. „Wir sehen uns", sagte er, umarmte mich und drückte mir dann noch einen Kuss auf die Lippen. „Ja", sagte ich und lächelte ihn an. Seufzend schloss ich die Tür und lehnte mich an sie ran. Ich atmete einmal tief aus und ging dann zu der Abstellkammer, in der sich noch Mr. Bieber, Justin befand. Ich öffnete die Tür und Justin fiel mir förmlich in die Arme. „Wow", sagte ich und versuchte mich zu halten. „Wieso?", fragte Justin dann. „Wieso was?", fragte ich etwas verwirrt. „Wieso du ihn geküsst hast", sagte Justin und guckte mich ernst an. Ich schaute ihn jedoch etwas verwirrt und fassungslos an. „Wieso fragst du so was?", fragte ich. „Weil ich es wissen will", antwortete Justin und schaute mich immer noch ernst an. „Erstens hat er mich geküsst und zweitens, was geht dich das an?", fragte ich und wurde ein bisschen wütend dabei. Musste ich diesen Mann verstehen? Wieso mischte er sich in mein Leben ein?

Justin
Diese Küsse zwischen den beiden hatten mich wütend gemacht. „Ich will es einfach nur wissen", sagte ich so ruhig wie es ging. „Wir sind nur Freunde Justin", sagte sie und klang dabei ein bisschen verzweifelt. „Süß", sagte ich und ging einen Schritt auf sie zu. „Was?", fragte sie verwirrt und ging einen Schritt zurück. „Wie verzweifelt du mir klar machen willst dass ihr nur Freunde seid", sagte ich, legte meine Hände an ihre Taille und zog sie näher an mich heran. Sie guckte mich etwas geschockt und nervös zu gleich an. „Mache ich dich nervös?", fragte ich sie und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. „Nein", sagte sie und versuchte dabei so sicher wie möglich zu klingen. „Sicher?", fragte ich grinsend nach. Sie nickte leicht und biss sich dann auf ihre Unterlippe. „Ich meinte was zu dir", sagte ich und löste ihre Unterlippe von ihren Zähnen. „Und ich meinte dass ich wissen will was du dann machst", sagte sie und grinste mich frech an. Anscheinend war ihr Selbstvertrauen gerade wieder zurückgekommen. Sie drückte sich leicht von mir weg aber mein Griff um ihre Taille verstärkte sich nur. „Wehr dich doch nicht dagegen. Ich weiß dass du es auch willst", hauchte ich gegen ihren Hals. Vorsichtig küsste ich ihren Hals und fuhr mit meinen Händen ihren Körper entlang. „Du riechst gut", flüsterte ich. Langsam öffnete ich wieder meine Augen und konnte sehen dass sie Gänsehaut hatte. Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und schaute sie an. „Alles in Ordnung?", fragte ich sie. Sie nickte und ich lächelte leicht. Ich drehte meinen Kopf leicht zur Seite und kam ihrem Gesicht näher während ich ihr immer noch in ihre Augen sah. Sie schaute immer wieder von meinen Augen zu meinen Lippen. „Küss mich endlich", hauchte sie gegen meine Lippen. Grinsend legte ich meine Lippen auf ihre und ich hatte das Gefühl das ein riesen Feuerwerk in mir explodieren würde. Unsere Lippen bewegten sich aufeinander als wären sie füreinander gemacht. „Spring", murmelte ich gegen ihre Lippen. Sie schlang ihre Beine um meine Hüften während ich auf den Tisch zu lief. Ich setzte sie ab und legte meine Hände auf ihre Oberschenkel. Immer wieder streichelte ich ihre zarten Oberschenkel auf und ab. Mit meiner Zunge fuhr ich langsam über ihre Unterlippe und bat so um Einlass. Sie gewährte ihn mir und endlich berührten sich unsere Zungen. Mit meinen Händen ging ich unter ihr Top, streichelte ihren Rücken und blieb am Verschluss ihres BHs stehen. Ich öffnete ihn und löste mich dann von ihr um ihr das Top und den Bh auszuziehen. Von oben bis unten musterte ich sie. „Du bist wunderschön", sagte ich lächelnd und sie lächelte mich mit dem wunderschönsten Lächeln was ich je in meinem Leben gesehen hatte zurück an. Bevor ich wieder ihrem Gesicht näher kommen konnte drückte sie mich leicht zurück und zog auch mir mein Shirt aus. Ich kam ihrem Gesicht wieder näher und küsste sie. Während wir uns küssten wanderte ich mit meinen Händen zu dem Knopf ihrer Hot Pant. Ich machte ihn auf und versuchte ihr sie auszuziehen. Auch sie zog mir meine Hose aus. „Ich will dich", hauchte ich gegen ihre Lippen. „Ich dich auch", sagte sie und klang dabei sehr verführerisch. Während unseres Kusses zog ich ihren Slip aus und streichelte ihre Mitte was sie etwas zum stöhnen brachte. Mit ihren Füßen zog sie mir meine Boxer aus und ging mit ihrem Finger leicht über die Spitze meines Freundes, was wiederum mich zum stöhnen brachte. Wir küssten uns weiter und währenddessen drang ich vorsichtig in sie ein. Wir fingen beide an zu stöhnen. Einen Moment lang blieb ich einfach nur in ihr ohne mich zu bewegen und schaute sie an. Ich beugte mich zu ihr und verteilte Küsse auf ihrem Hals und ihren Brüsten. Während ich ihren Hals mit Küssen bedeckte, bewegte ich mich vorsichtig und wir beide fingen wieder an zu stöhnen. „Schneller", stöhnte sie. Ich bewegte mein Becken schneller vor und zurück. Dann löste ich mich von ihrem Hals und versuchte mich nur auf das Gefühl sie ganz nah an mir zu haben zu konzentrieren. Immer wieder bewegte ich mich mit schnelleren und härteren Stößen in ihr.
„Ich komme", stöhnte Ava nach einer Zeit. Ich beugte mich zu ihr, küsste sie und bewegte mich noch schneller. Wir stöhnten beide immer lauter. Dann endlich spürte ich wie sich ihr ganzer Körper anspannte und kurz danach wieder entspannte. Kurz danach kam auch ich und mein Körper entspannte sich genauso wie ihrer. Immer noch in ihr legte ich meine Stirn an ihre und schaute ihr in die Augen. „Das war wunderschön", flüsterte ich und sie nickte.

Mr. Bieber - The Bad Teacher. || Justin Bieber.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt