„So, da wären wir!" Thomas stieg fröhlich aus dem Auto aus und öffnete mir sofort die Beifahrertür. Er half mir, auf die Beine zu kommen und ich kippte sogleich um. Als Thomas stützend einen Arm um meine Hüfte legte, errötete ich stark. Trotz der vier Jahren, die wir nun schon zusammen waren, war jeder Tag mit ihm einfach nur perfekt und ich genoss ihn. Er war einfach mein Traummann.
„So fett bin ich nun auch noch nicht. In ein paar Monaten kannst du mich dann als Kugel über den Boden rollen", schmunzelte ich und gab ihm einen sanften Kuss auf die Wange, was ihn ebenfalls erröten ließ. Gott, dieser Mann war so süß. Thomas legte seinen Arme um meinen Bauch und ich zuckte kurz zusammen, doch dann lehnte ich mich entspannt zurück. „Unserem Kleinen wird es so gut gehen, bei einer so tollen Mutter!", wisperte er in mein Ohr und ich bekam eine Gänsehaut.
Ja, es war wahr, ich war schwanger, im 5. Monat. Thomas und ich würden bald zu dritt sein, ein kleiner Mister Sangster würde dann in unserer Familie sein. „Du übertreibst", kicherte ich, während wir gemeinsam in den Babymarkt schlenderten und uns einen ersten Eindruck machten.
„Nein, tue ich nicht, Freya. Deine Eltern haben dir deinen Namen nicht umsonst gegeben, du bist die hübscheste Person, die ich jemals gesehen habe und es war Liebe auf den ersten Blick, da muss sich das vererben. Ich liebe dich!"
Ich legte meine Hand in seinen Nacken und zog ihn zu mir hinunter, damit unsere Lippen verschmelzen konnten. Ich war so überglüklich und alles prickelte, wenn er mich berührte. Es war wie ein Traum, nur dass ich das große Los gezogen hatte, dass er real wurde. Und nun würden wir sogar bald zu dritt sein, ich war schon so aufgeregt. Thomas würde ein wunderbarer Daddy sein.
„Sieh mal, Schatz!", Thomas lief schnell auf den erstbesten Stand zu und wühlte daran einige Sekunden herum. Dann streckte er mir lächelnd und mit leuchtenden Augen einen blauen Strampelanzug und ein blaues Mützchen hin. Es sah wirklich so putzig aus, so winzig. Da konnte man wirklich nicht denken, dass das jemandem passen würde.
Thomas hatte schon die nächsten Sachen herausgefunden und präsentierte es mir mit leuchtenden Augen. „Okay, ich glaube, ich überlasse dir die Auswahl", schmunzelte ich, worauf Thomas noch mehr strahlte. Er sah einfach so süß aus, wenn seine Augen vor Freude leuchteten, man sah ihm an, wie wichtig ihm die Sache war, dass er es Ernst nahm und dies war ein so wunderbares Gefühl für mich. Ich liebte Thomas so sehr, niemand auf meiner Welt könnte mehr Anerkennung bekommen.
Mein ganzes Leben war perfekt ab dem Moment, als ich ihn das erste Mal gesehen hatte, Liebe auf den ersten Blick konnte man wohl sagen.
Thomas hatte schon nach wenigen Minuten einen ganzen Stapel voller Sachen für unseren Sohn zusammengesucht und ich war mit allem überaus einverstanden. Wenn ich mir vorstellte, wie wir drei auf dem Sofa saßen, unseren Sohn in seinen Klamotten, die wir gerade kauften, schwand die komplette Außenwelt. „Jetzt ist alles vorbereitet. Ich bin so froh, dass alles gut läut und kann es kaum erwarten", sagte Thomas auf dem Weg zur Kasse und er konnte es nicht verhindern, dass er errötete.
„Ich liebe dich", sagte ich und daraufhin küsste er mich auf die Stirn. Als seine weichen Lippen meine Haut berührten, kribbelte alles und meine Beine wurden zu Wackelpudding. „Nicht umfallen, Schatz", kicherte Thomas und es stützen mich Thomas' starke Arme an meiner Hüfte. „Danke", kicherte ich und warf ihm einen Luftkuss zu.
Kaum, dass ich es bemerkte, waren wir schon an der Kasse an der Reihe. Die Verkäuferin fing an zu kichern, als sie sah, wie verliebt Thomas und ich uns in die Augen sahen. Als sie meinen Bauch sah, der sich unter meinem Oberteil wölbte, sah sie glücklich aus und strahlte uns breit an. „Wann ist es denn so weit, wenn man fragen darf?" Thomas errötete und sah weg, doch ich stupste ihm spielerisch in die Seite. „In vier Monaten, mein lieber Freund hier war schon völlig im Shoppingrausch."
„Das merkt man, doch es sind wirklich sehr schöne Teile, die Sie da ausgesucht haben", sie drückte Thomas die Tüte in die Hand, „dann wünsche ich viel Glück und wenn das Kind aus den Sachen herausgewachsen ist, freue ich mich, Sie wieder hier begrüßen zu dürfen."
Thomas und ich verabschiedeten uns und liefen zurück zu unserem Auto. Trotz der Tatsache, dass wir hier nicht wirklich viel gemacht hatten, war ich schon völlig erschöpft. „Du entspannst dich den Rest des Tages", befahl er mir. „Aber Thomas", quengelte ich. „Keine Widerrede."
In unserer Wohnung angekommen verwöhnte er mich wirklich den restlichen Tag, abends kuschelte ich mich an ihn auf der Couch und wir schauten gemeinsam einen Film. Ich war wirklich wunschlos glücklich.
Hey, @NotGoOutside229 ,ich hoffe, es gefällt dir.
Grüße Rennmaus :-)
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Imagines with your favourite stars [Anfragen geschlossen]
FanfictionOb einen Ausflug an den Strand, ein Date im Kino, euer Geburtstag in Disney Land, dies alles mit euren Lieblingsstars. Das müsst ihr selbst entscheiden, oder ihr könnt euch auch überraschen lassen ;-) Verschiedene Imagines, mit Stars. Anfragen jede...