Kapitel 22

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Hallihallo :)) :3

Hier wieder einmal ein neues Kapitel!! :D 

Ich will euch an dieser Stelle nocheinmal herzlich danken für über 700 VOTES!!! Seid ihr wahnsinnig?! 0.0 es sind schon bald 800!! Natürlich mit den anderen Storys zusammen, aber mehr als die Hälfte stammt nur von dieser Story. Ich liebe liebe liiiiiiebe euch!! Ihr seid die besten Leser, die man sich wünschen kann!! *-* <3 DANKE!!! Fühlt euch alle ganz doll geknudelt!!! :**

Alsooo, zum Kapitel ^^Ich finde es persönlich nicht sooo gut, aber naja... Das nächste kommt wahrscheinlich wieder am Wochenende, aber erst das nächste. Wir haben gerade ziemlich viele Prüfungen und am Wochenende ist hier bei uns ein Openair und naja... dann habe ich nicht so viel Zeit. Ich werde mich aber bemühen, so schnell wie möglich weiterzuschreiben :D

So, genug gelabert, jetzt das neue Kapitel!! Viel Spass damit und bitte fleissig voten und kommetiere!! :O :** 

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Kapitel 22

„Sie... hat einen Freund. Und der bin NICHT ich.“ Man sieht genau wie ihm die Röte ins Gesicht steigt und ich frage mich, was ihm da gerade durch den Kopf ging. Besser gesagt, warum er meinen Freund erfindet. Dachte er sich etwa: 'Ahh, erfinden wir doch einfach Jills neuen Freund um der Presse neues Fressen zu geben?' Ich glaube, er war gerade ziemlich überfordert. Louis versucht angestrengt sich seine Verwunderung nicht anmerken zu lassen und Liam überspielt das Thema gekonnt: „Haben sie gewusst, dass sie vielleicht in einem Werbespot mitspielt?“ Da das sowieso schon alle wissen, ist es mir ziemlich egal, dass sie das auch nocheinmal hören. Aber einen Freund? Das war mir weniger egal, vorallem, woher sollte ich so schnell einen Freund auftreiben? Soll ich etwa auf die Strasse laufen und einen fremden Typen um den Gefallen zu bitten, mit mir auszugehen? Obwohl... so schlecht ist die Idee eigentlich gar nicht. Ich meine, ich muss ja nicht wirklich mit ihm zusammensein, einfach so tun reicht ja auch. Völlig in Gedanken versunken bemerke ich erst jetzt, dass die Jungs vom Bildschirm verschwunden sind. Erst der schrille Ton meines Handys lässt mich aufschrecken. Ohne auf das Display zu schauen, weiss ich, dass das nur Niall sein kann. „Niall?“ „Josh.“ Josh, oh scheisse den hatte ich ja ganz vergessen! „Josh? Warum rufst du mich an?“ „Du hast einen Freund?“ Man hört die Enttäuschung aus seiner Stimme raus. Doch eigentlich geht es ihn ja nichts an, ob ich nun einen Freund habe oder nicht. „Warum meinst du? Hast du meinen Brief nicht bekommen?“, frage ich etwas barsch und er antwortet niedergeschlagen: „Doch habe ich. Hast du jetzt einen Freund oder nicht?“ „Nein Josh, und wenn schon bist du der Letzte, der etwas dagegen sagen kann.“ Etwas genervt laufe ich im Wohnzimmer auf und ab. Josh ist fürchterlich eifersüchtig, wenn ich nur schon einen Jungen angesehen habe, hat er ausgerufen. Daher kommt mir das jetzt so vor, als ob wir immernoch zusammen wären und er das Recht hätte, zu kontrollieren mit welchen Typen ich rede. „Ok, gut...,“ murmelt er und fügt etwas lauter hinzu: „Welchen von den fünf One Direciton-Idioten liebst du?“ Wenn er jetzt vor mir gestanden wäre, hätte ich ihm eine gescheuert. „Josh hör auf wie ein eifersüchtiger Freund zu sprechen!“ Es folgt Schweigen. Das hat ihn wohl getroffen. Sofort bekomme ich ein komisches Gefühl in der Magengegend; Schuldgefühle, die schlimmsten Gefühle überhaupt. „Josh bitte... Ich will nicht dass du Ash verletzt, nicht wegen mir. Es bringt nichts. Überleg es dir bitte noch einmal.“ Ich höre ihn schwer schlucken und er räuspert sich: „Ich will nur wissen, wer es ist. Bitte.“ Seine Stimme klingt verzweifelt und leise. Das Gefühl in meinem Magen verstärkt sich noch mehr. Ich beisse mir auf die Lippen und antworte flüsternd: „Niall.“ „Ok.“ Und schon wieder folgt Schweigen. Dieses Mal ist das Schweigen aber noch unangenehmer und ich möchte nichts lieber, als das Telefonat zu beenden. Ich schliesse kurz die Augen und überwinde mich dann zu sagen: „Josh, tut mir Leid, ich muss auflegen. Bis irgendwann.“ „Bis irgendwann...“ Schnell lege ich auf und halte das Handy weit von mir weg, als ob es mir gleich an den Kopf springen würde. Das war das schlimmste Telefongespräch seit Langem, ich hoffe, er belässt es zukünftig bei Briefen.

I'm Here For You | Niall Horan | Book 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt