Wirklich?!

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- Mik/ Marik-

"Mik, ich will mit dir reden", wie glähmt stand ich da, regungslos, unfähig mich zu rühren. Hatte er etwas von gerade mitbekommen. Vielleicht hat er ja sogar gehört, was ich gesagt hatte. In meinem Kopf konnte ich schon ein Alarmaignal hören. Ich traute mich schon gar nichts mehr zu sagen und ließ den Kopf kurz hängen. Es herrschte ein unbeschreibliches Gefühls-Chaos in meinem Kopf. Soll ich es ihm sagen oder soll ich ihn aussprechen lassen?

"Bist du noch da", er stand plötzlich vor mir und ich war wieder hellwach. Seine Arme packte er in Richtung meiner Hüfte und seine Haare brührten meine Brust. Was war denn auf einmal mit Kostas los. "Weißt du, so wie du da stehst und nichts von dir gibst, macht dich nur noch mehr anziehender", sein Gesicht färbte sich leicht rot, warum ist er verlegen, mag er mich etwa auch? Na klar mag er dich! Mein Gewissen meldete sich zu Wort. Mein Blick verunsicherte wahrscheinlich Kostas ich setzte ebenfalls einen leicht verlegenen Blick auf und erwiederte seine Umarmung. Ich nahm ein erschrecktes Zucken von Kostas wahr, dachte er, ich würde ihn abweisen? So ein Mensch bin ich nicht. Meine Arme drückten ihn näher an mich heran. "Weißt du, wenn du verlegen bist, macht dich das noch viel liebenswerter", ich wurde leicht rot und wartete seine Reaktion ab.

"Du bist so nett und freundlich zu mir, wie kein anderer", hauchte er gegen meinen Bauch. "Du Kostas, ich mag dich auch sehr, du hast es geschafft, dass ich meinen ganzen Stress vergessen kann und mich auf etwas anderes konzentrienen kann..", sein Kopf schaute zu mir auf. "Auf dich", mein Herz schlug in einem rasanten Takt. Er lächelte mich leicht an und pieckste mir anschließend in den Bauch. "Heißt das, du magst mich auch?", ungeduldig auf die Antwort zu warten fing ich an seinen Kopf zu streicheln. "Mik, du machst es mir nicht leichter", quengelte Kostas und ich fing an noch doller seine Haare zu verwuscheln.

"Mein Gott ja, ich liebe dich, so bist du jetzt zufrieden oder soll ich nachhelfen", er wurde rot wie eine Tomate und umklammerte mich hysterisch, fast schon so als hätte er gedacht, dass ich davonlaufe.

"Ich liebe dich auch Koschti", nun schaute er wütend zu mir hoch. "Ich mag den Namen nicht." "Ich schon Koschti."

"Na gut, dann siehst du was du davon hast", er fing an meinen nackten Bauch zu kitzeln. Meine Stimme brachte in ein schallendes Glächter aus. "Hör auf", ich krigte mich nicht mehr ein. "Sag es", forderte er mich auf. "Hör auf Dennis."

Kostory: Der Mensch, der mich zum lächeln bringtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt