Kostory: Der Mensch, der mich zum lächeln bringt

Niemals

- Mik / Marik -

Kostas Gesicht war blass, jetzt ist es leicht rot, oh es ist knallrot. Ich schaue ihn weiter verliebt an, meine Mutter dazwischen, sie hatte alles erkannt. Aber ich mochte es nicht, dass sie Kostas kritisierte. Was mich schmollen ließ.

Meine Mutter stand kurz auf und lief zu ihrer Küche. Diese Gelegenheit nutzte Kostas um näher zu rücken und seinen Kopf in mein T -Shirt zu vergraben. Es war schon unglaublich süß und ich konnte nicht anders als meine noch bewegliche Hand zu beutzen um durch seine flauschigen Haare zu fahren.

Von meiner Mutter kam nur ein amüsiertes Grinsen zurück. Also war sie wohl mit Kostas in Großen und Ganzen einverstanden. Erleichtert atmete ich leise aus und wuschelte schneller seine Haare durch.

Einige Zeit später fuhr ich Kostas nach Hause, da er Morgen Schule hatte. Ich setzte ihn an seiner Haustür ab und er verabschiedete sich von mir.

Als er die Autotür schloß und in Richtung Haus lief sah ich noch einmal kurz in den Rückspiegel.

WER IST DIESE SCHLAMPE!

Ehe ich mich versah, sah ich wie Kostas von einer brünetten Tusse geküsst wurde. Ich dachte er liebte mich, also warum dann das? Wollte er mich verletzen oder hat er die ganze Zeit nur mit mir gespielt?

Mein nächster Stop war im Supermarkt, ich kaufte tonnenweise Eis und fuhr anschließend nach Hause, verbarrikadierte mich in meinem Schlafzimmer und fing an zu weinen.

Ich dachte das zwischen uns wäre etwas ernstes und er hintergeht mich für so eine billige Tusse. War sie der Geund warum er nicht mit mir schlafen wollte, weil sie besser ist als ich? Ich hatte so viele Fragen, doch so wenig antworten. Ich startete einen Film nach dem Anderen und schon verging die Zeit wie im Flug.

Es war 23 Uhr und ich muss Morgen noch zur Uni, wegen so einem dahergelaufenen süßen Trottel werde ich nicht mein Studium gefährden. Ich zog mich von Kopf bis Fuß komplett aus. Naja fast, meine Boxershorts behielt ich an.

Eins war ganz klar, für diese Aktion hatte es Kostas bei mir verschissen. Ich will nichts mehr mit ihm oder seiner Tusse zu tun haben wollen, geschweige denn mit ihm zu reden.

Und das viel wichtigere war...

Ich wollte ihn nie wieder sehen.

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Cut t.t

Drama baby Drama! So würde ich dieses Kapitel zusammenfassen. Aber keine Angst es kommen noch Kapitel. Es ist also noch nicht vorbei mit den Beiden.

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen.

- Dennisses -