Konfrontation

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- Mik / Marik -

Schniefend saß ich in meinem Abgedunkelt Zimmer und aß das letzte bisschen Vanilleeis, aus meinem Kühlschrank, in einer Schüssel. Auf meinem Fernseher liefen die 'Gilmore Girls' eine Serie die ich eigentlich abgöttich liebe, doch heute war mir nicht dannach. Und jetzt kam mein Herzensbrecher heute noch vorbei.

Hätte er wirklich jemand anderes neben sich, wäre er sicher nicht so besorgt um mich. Ich kann mir nicht vorstellen, dass mir mein Fuchs soetwas antut. Aber trotzdem bohrte sich dieses Bild tief in mein Herz und es wird sicher noch eine lange Zeit da stecken bleiben.

Ein Klingeln, das muss er sein. Der duselige Dreckskerl der mein Herz gebrochen hat. Ich taumelte zur Tür. Ich hatte ja nichts anständiges gegessen und sah alles nur verschwommen. Ich schaffte es noch geradeso die Tür zu öffnen, bis letztendlich mein Körper zusammensackte.

Ich spührte, wie jemand mich anhob und mich irgendwo hintrug. Ein Gefühl der Geborgenheit überkam mich. Mein Kopf wurde an etwas weiches gedrückt und mir wurde warm, unglaublich warm. Die Augen konnte ich noch nicht öffnen.

Auf meine Wange fielen Tränen.

"Mik, Mik, Mik, Mik, bitte wach auf tus für mich. Ich weiß, dass ich ein Arsch war und ich will es dir erklären, aber du kannst hier jetzt nicht verrecken", schniefte Kostas. Man war er sentimental, ich hab nur zu wenig gegessen, davon stirbt man nicht.

Er hielt meine Hand krampfhaft fest und winselte weiter.

"Wenn du die Klappe hälst wach ich auf, verstanden", erwiederte ich ruhig und meine Augen öffneten sich.

Vor meinen Augen war ein verweinter Kostas. Wie benommen fuhr meine Hand seinen Körper entlang.

"Du hast ja trainiert oder liege ich falsch", meinte ich still. "Ja", er senkte seinen Kopf.

"Ich liebe dich krallte er sich in meinen Bauch fest", ich musste versuchen nicht aufzustöhnen, da er es unglaublich erregt rauspresste.

"Wenn du die Tusse vergisst, kannst du alles mit mir machen, was du willst, du warst doch schon lange auf Entzug oder mein Kleiner?", er war gerade erst 16, doch er schaute mich so erregt an, dass ich selbst nicht mehr wiederstehen konnte.

Langsam zog ich ihn von oben bis unten aus und er erwiederte dies bei mir. Wir hatten beide nur noch Boxershorts an und ich küsste langsam seinen Körper hinab und konnte die Erregung von Kostas deutlich spühren.

Er wollte mehr und ich auch.

Kostory: Der Mensch, der mich zum lächeln bringtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt